Shiko Postimin Tek
Vjetër 28-06-04, 21:14   #1
Engjellushja
 
Anëtarësuar: 10-06-04
Postime: 398
Engjellushja e ka pezulluar reputacionin
Gabim Parapsychologi & Gefühle & Angst oder krankheit ????

 Depersonalisationsstörung- Angst machendes Fremdheitsgefühl sich selbst gegenüber

 Derealisationsstörung- Angst machendes Fremdheitsgefühl der Umwelt gegenüber




 Bei den Gefühlen der Unwirklichkeit besteht ein Angst machendes Fremdheitserleben gegenüber sich selbst (Depersonalisation) oder gegenüber der Umwelt (Derealisation). Die Betroffenen erleben eine massive Verunsicherung und einen starken Vertrauensverlust in die Umwelt bzw in die Selbswwahrnehmung. Beide zustände treten selten auf, sondern meistens in Verbindung mit anderen psychichen Störungen (posttraumatische Belastungsstörung, Phobien, Panikstörungen, Depression, Zwangsstörung). Ähnliche Zustände finden sich bei gesunden auch im Zustand der Müdigkeit, sinnlichen Wahrnehmungsbehiderung, Meditation oder Veränderung durch halluzinogene Drogen oder Trance (hynotischer Zustand). Die Zustände sind auch todesnah erfahrungen in Momenten extremer Lebensgefahr ähnlich.

 Depersonalisation ist eine häufige Erfahrung, auch wenn es jedem einzelnen Betroffenen so vorkommen mag, als konnte man dieses Erleben keinen Menschen durch beschreibung verständlich machen. Die Hälfte der Erwachsenen erlebt laut amerikanischem psychiatrischen Diagnoseschema DSM- IV im laufe des Lebenseine kurzfristige Depersonalisation, zumeist nach einer schweren Belastung. Eine vorübergehende Depersonalisation zeigt sich bei etwa eienm Drittel der Personen, die eienr lebensbedrohende ausesetz waren, sowie bei fast 40% der Patienten, die wegen einer psychischen Störung stationär behandeltt werden Bei ener Depersonnalisation machen die Betroffenen die angstvolle Erfahrung einer veränderung ihrer geistigen Aktivität, ihrer Gefühle oder ihres körpers. Es besteht das Gefühl des Losgelöst seins, der Entfremdung zum eigenen Selbst und des,,Daneben_ Selbst“ Es herrscht der Eindruck vor, nicht ganz da zu sein und nicht mehr das eigene Denken, die eigenen Vorstllungen oder Erinnerungen zu erleben. Die betroffene Personen empfindet sich so, als wäre sie ein außenstehender Beobachter der eigenen geistigen Prozesse, des eigenen körpers oder einzelner Körperteile. Sensorische Unempfindlichkeit, Mangel an emotionalen Reaktionen und das Gefühl, das eigene Handeln einschließlich der Sprache nicht völlig beherrschen zu können, werden oft beklagt. Bewegungen und Verhaltensweisen werden irgendwie nicht mehr als die eigenen erlebt. Man kann sich wie ein Roboter fühlen. Der körper erscheint leblos, losglödt oder sonst anormal. Das leben wirkt künstlich, wie in Traum, in einen Film oder auf einer Bühne, wo man eine rolle spielt. Am meistens beklagt wird der verlust der Gefühle. Der charaterische Gefühlsverlust wird oft verwechs elt mit einer Depression, wenn gleich diese ebenfalls gegebenen sein kann. Bei einer Depersonalisation werden die gefühle abgespalten aus schutz vor einer leidvollen Gefülsüberflutung. Bei der Depersonalisationsstörung bleibt die Realitätrüfung intakt, weshalb die häufige Befrüchtung , an Schizophernie zu erkranken, völlig unbegründet ist. Depersonalisation und Derrealsation sind oft eienr Panikattacke und stellen den Hauptgrund dar, warum Menschen mit Panikstörung häufig die Angst haben,, durchzudrehn und verrückt zu werden“, wenn die Depersonalisationserfahrung im Rahmen einer Panikattacken auftritt. Eine Depersonalisationsörung als eigenständige Störung liegt nur dann vor, wenn die beschriebenen Zustände nicht ausschließlich im Rahmen einer Angsörung, einer Depression oder einer andren Störung auftreten. Bei einer Derealsation besteht das Gefühl des gestörten Umwelterlebens. Objekte, Menschen oder die gesamte Umgebung werden fremd, unvertraut, unwirklich, roboterhaft, fern, künstlich, zu klein oder zu groß oder leblos erlebt. Das DSM- IV ordnet ( im Gegensatz zum internationalen Diagnoseschema ICD- 10) die Depersanalissationsstörung des dissoziative Störungen zu, was insofern berechtigt erscheint, als es sich dabei um Abspaltungvorgänge (Dissoziation) handelt. Negative, belastende und unverträgliche Gefühle werden durch Abspaltung zu bewältigen versucht, die wahrgenommene Gefühüllosigkeit wird in der Folge als Entfremdung gegenüber sich selbst erlebt. Das hauptmerkmal der Dissoziativen Störungen ist eine Unterbrechung der normaleweise interdrativen Fuktionen des Bewußtseins, des Gedächtnisses, der Identität oder der Wahrnehmung der Umwelt. Die Störung kann plotzlich oder allmählich auftreten und sowohl vorübegehend wie chronisch verlaufen. Dieses Kapitel enthält folgende Störungen:
 Die Dissoziative Amnesie ist charakterisiert durch die Unfähigkeit, sich an wichtige persönlichen Informationen zu erinnern, die zumeist traumatischer oder belastender Natur sind. Das ausmaß der Störung ist zu umfassend, um durch gewöhnliche Vergeßlichkeit erklärt zu werden.
 Die Dissoziative Fugue ist gekennzeichnet durch plötzliches, unerwatetes Weggehen von zu Hause oder vom gewohnten Arbeitsplatz, verbundenmit Unfähigkeit, sich seine Vergangenheit zu erinnern, mit Verwirrung über die eigene Identität oder mit der Annahme einer neuer identität.
 Die Dissoziative Identitätstörung (vormal Multiple Persönlichkeitsstörung) ist charakterisiert durch das Vorhandensein von zwei oder mehr unterscheidbaren Identitäten oder Persönlichkeitszuständen, die widerholt die Konrtolle über das Verhalten der Person übernehmen. Begleitet wird dies durch die Unfähigkeit, sich an wichtige Informationen zu erinner, die zu umfassend ist, um durch gewöhnliche Vergeßlichkeit erklärt zu werden.
 Bei der Depersonalisationsstörung kommt es zu einem ständigen gefühl oder widerholte auftretende Gefühl von Losgelöstseins von den eigenen geistigen Prezesssen oder dem Körper; eine ntake Realitätskontrolle bleit bestehen.
 Die Nicht Näher Bezeichnete Dissoziative Störung beinhaltet durch Störungen, deren vorherrschendes Merkmal ein dissoziatives Symptom ist, die jedoch nich die Kriterien einer spezifischen Dissoziativen Störung erfüllen. Dissoziative Symptome kommen auch in den Kriterien für die Akute Belastungsstörung die Posttraumatische Belastungsstörung und die Somatoforme Störung vor. Die zusätzliche Diagnose einer Dissoziativen Störung wird jedoch nicht vergeben, wenn die dissoziativen Symptome ausschließlich im Verlauf dieser Störungen vorkommen. In einigen Klassifikationen wird die Konversionsreaktion als dissoziatives Phänomen betrachtet. Im DSM-IV befindet sich die Konversionsstörung im Kapitel der Sommatoformen Störungen um zu betonen, daß auch neurologische oder andere medizinische Krankheitsfaktoren bei der Differentialdiagnose in Erwägung zu ziehen sind. Bei der Beurteilung einer Dissoziativen Störungen sind inebsondere auch trankulturelle Aspekte wichtig, da die dissoziative Zustände in vielen Gesellschaften ein häufiger akzeptierter Ausdruck kultureeller Aktivitäten oder religiöser Efahrungen sind. Dissoziation sollte nicht unbedingt immer als pathologisch beurteilt werden und führt häufig auch nicht zu bedeutsamen Leiden, zu Beeinträchtigungen oder zum wunsch nach hilfe. Auf der andere Seite gibt es jedoch auch einige kulturell festgelege Syndrome, die durch Dissoziation charakterisiert sind, die Leiden und Beeinträchtigungen verursachen und als pathologische Aussprägungen anerkannt werden.


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