Tema: Rast tragjik
Shiko Postimin Tek
Vjetėr 27-03-07, 08:14   #1
Zana_ch
"Mistrece Gjakovare"
 
Avatari i Zana_ch
 
Anėtarėsuar: 26-08-05
Vendndodhja: n'shtepi
Postime: 8,179
Zana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėmZana_ch i pazėvėndėsueshėm
Gabim Rast tragjik

Es war der Vater. Die Hamburger Polizei fahndet nach dem 23-jährigen Mazedonier Hismet Karimani, der das Baby gleich nach der Geburt aus einem Hochhausfenster in den Tod warf. Die Mutter des neugeborenen Mädchens hatte nicht länger schweigen können. Die 26-jährige Polin hatte sich einer Bekannten gegenüber offenbart. Hatte ihr gestanden, die Mama des getöteten Säuglings zu sein. Der Bekannten gelang es, sie zu überreden, sich der Polizei zu stellen.

Im ersten Verhör gestand die 26-Jährige, das Mädchen allein in ihrer Wohnung im Hochhaus in Hamburg-Osdorf zur Welt gebracht und auch abgenabelt zu haben.

"Er warf mein Baby in die Tiefe!"
Wenig später sei dann ihr Freund, der 23-jährige Mazedonier nach Hause gekommen, der Vater des Babys sein soll.


Die Mutter zur Polizei: "Er packte mein Baby, steckte es nackt in eine Plastiktüte und warf es in die Tiefe!" Aus dem 10. Stockwerk. Aus etwa 30 Metern Höhe.

Das kleine Mädchen, das nur 30 Minuten leben durfte, starb durch den Aufprall. Die Leiche wurde erst zweieinhalb Stunden später gegen 13 Uhr vom Hund eines Spaziergängers entdeckt.

Die Polin selbst habe sofort nach der Tat die Wohnung verlassen, seitdem keinen Kontakt mehr zu Karimani gehabt.

Der Mazedonier war der Polizei bislang nur wegen kleiner Delikte bekannt. Er hält sich illegal im Bundesgebiet auf.


__________________
Kėrkoje vetė fatin, me jetėn mos u grind, urrejtja fitohet ... Dashuria lind !
Zana_ch Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Nyje Interesante