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Ärger um Schutz vor Schweinegrippe

Erschienen am 06. November 2009
Impfwillige stehen Schlange vor dem Düsseldorfer Impfzentrum (Foto: ddp)Erst wollten viele Bundesbürger nicht, jetzt stürmen sie die Praxen: In weiten Teilen Deutschlands läuft der Start der Impfaktion gegen die Schweinegrippe holprig an, wie eine dpa-Umfrage ergab. Lange Warteschlangen, überlastete Info-Hotlines und zu wenig Impfstoff machen demnach viele Menschen sauer. Die Impfbereitschaft scheint mit der Zahl der Schweinegrippe-Toten zu steigen. Es gibt aber auch Regionen, in denen Ärzte auf Patienten warten, die sich schützen lassen wollen.

"Wir können Sie nur auf eine lange Warteliste setzen und rufen Sie dann an, um Ihnen einen Impftermin mitzuteilen." Diese Auskunft einer Praxis in Nenndorf ist typisch für das, was viele Niedersachsen zurzeit erleben. "Manche empfinden es als geradezu lebensbedrohlich, wenn sie die Impfung nicht sofort erhalten", sagt Uwe Köster von der Kassenärztlichen Vereinigung in Hannover. Unter Umständen müssen die Menschen dort Wochen warten, zunächst sollen Risikogruppen wie chronisch Kranke den Schutz erhalten.

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Telefone laufen heiß

In den Berliner Gesundheitsämtern und bei Hausärzten laufen die Telefone heiß. Im größeren Ausmaß wird in der Hauptstadt aber erst von diesem Montag an geimpft. In einigen Praxen in Sachsen-Anhalt sind die Substanzen dagegen schon verbraucht. Gefährdete Berufsgruppen wie Krankenschwestern und Polizisten können sich dort schon seit 26. Oktober spritzen lassen, seit einigen Tagen darf auch "Otto Normalverbraucher". In Thüringen beginnen die niedergelassenen Ärzte in der kommenden Woche mit der Impfung der Bevölkerung.





Impfung: Deutsche weiter skeptisch

Allerdings zeigen Umfragen, dass die meisten Deutschen der Impfung gegen die Schweinegrippe nach wie vor skeptisch gegenüber stehen. Im ARD-Deutschland-Trend gaben 14 Prozent von 1000 Befragten Anfang November an, sich "auf jeden Fall" gegen das neue H1N1-Virus impfen zu lassen. Das sind (nur) zwei Prozentpunkte mehr als im Vormonat. 20 Prozent wollen dies "wahrscheinlich" tun. Aber: Die meisten - 62 Prozent - wollen sich "wahrscheinlich nicht" oder "auf gar keinen Fall" schützen.



Erstes Schweinegrippenopfer in Österreich

Auch in Österreich gab es unterdessen den ersten Schweinegrippe-Todesfall. Ein mit dem H1N1-Viru infiziertes italienisches Mädchen aus Bozen in Südtirol sei gestorben, teilten die behandelnden Ärzte in Innsbruck mit. Die Elfjährige war am 23. Oktober in die Kinderklinik in Innsbruck eingeliefert worden und am vergangenen Montag gestorben. Zuvor war sie mit Grippesymptomen zum Hausarzt gegangen.
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