Geliebte Rose
Eine Rose steht allein.
spitze Stacheln doch so rein.
Süßer Duft der mich verführt,
Blüte die mich sanft berührt.
Und die Lust schwillt in mir an,
niemand der verstehen kann.
Das die Rose mich betört,
das sie meinen Geist verstört.
Doch die Vollust lässt nich nach,
will sie fürhn ins Schlafgemach.
Doch die Rose bleibt nur stehen,
lässt mich weiter nach ihr sehen.
Denn sie kann die Lust nicht spüren,
kann nicht meine Küsse fühlen.
Kann nicht lieben kann nicht hassen,
kann nur welken und verblassen.
Doch die Liebe bleibt bestehen,
werde heute Nacht nicht von ihr gehen.
Werde sie lieben bis ins Grab,
Denn niemals solche Liebe gab.
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