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View Full Version : PSYCHOLOGIE


Engjellushja
28-06-04, 21:00
Das Test- Trainingsprogramm für
Bewerber


 Intelligenz-Tests

Intelligenztests: In den Abgrenzung zu den Leistungs-. Konzentrations- und Persönlichkeitstests widmen wir uns zuerst den sogenannten Intelligenztests. Was dabei eigentlich ,,Intelligenz<< ist, glauben wir zwar umgangssprachlich zu wissen, in der Psychologie ist jedoch die Definition von >>Intelligenz<< ziemlich uneindeutig. Das Spektrum gliedert sich in die nachfolgenden Gebiete wie Allgemeinwissen, Logik, bis hin zur praktischen- technischen Intelligenz. Zuallererst aber geht es um das so beliebte.... Allgemeinwissen: Wir haben es schon immer gewußt : Deutschen lieben Quizshows. Ganz ähnlich geht es bei vielen Allgemeinwissenstests zu. Was unter dem sogenannten Allgemeinwissen zu verstehen ist bestimmen die Arbeitsplatzvergeber. Aber auch Psychologen neigen dazu, in Ihrem Testfragensammlungen willkürlich festzulegen, was man ihrer Meinung nach wissen sollte. Meistens geht es um Folgende Sachgebiete: Einzelne Wissensgebiete: Staat- Politik, Geschichte, Geographie, Wirtschaft, berühmte Persönlichkeiten, Schöngeistiges (Kunst/ Literatur/ Musik), manchmal auch Sport und Technik, weniger Biologie, Physik und Chemie.
Gefolgt bis zu den Psychologischen Tests wie: Logisches Denken/ Abstraktionsfähigkeit z. B : Figurenreihe fortsetzen, sinnvoll Ergänzen, Buchstabengruppen, Zahlensymbolen, Analogien, Grafik Analogien, Sprichwörter, Unmöglichkeit, Meinung oder Tatsachen, Fuß Diagramme weiter auf Textanalysen, Interpretation von Schaubildern, Sprachsysteme, gefolgt bis...Gestaltwahrnehmung (Figuren erkennen, Mosaik prüfen) Merkfähigkeit/ Kurzzeitgedächtnis (Auswendiglernen, Erinnern). Weiter auf.....Verbale Intelligenz/ Sprechbeherrchung (Wortaswahl, Gleiche Wortbedeutungen, Gemeinsamkeiten, Worteinfall, Rechtschreibung, Diktat, Richtige Schreibweise, Orthographie, Zeichensetzung und Rechtschreibreform ). Weiter....Praktisch- Technische Intelligenz Rechenfähgkeit/ Mathematisches Denken....Technisches Verständnis- Physikalische Aufgaben, Räumliches Vorstellungsvermögen. Weiter von den Leistungs- Konzentrations- Tests ,( Rechen- , Kettenaufgaben, summa summarum, zahlen/ Buchstaben- Tabelle, Zahlen Verbinden, Beobachten, Adressen- Überprüfung, Sortieren, Post, Porto und Tarifen, Wegplan, Schätzungaufgaben), bis zu den Assessment- Center- Tests wie: Persönlichkeitstests (Körpersprache- Persönlichkeitstests, Handschriftstest/ Graphologie, Biographischetests.

Engjellushja
28-06-04, 21:01
 Persönlichkeits-Tests


Persönlichkeitstest & AC- Test

 Sachinteresse- Kontaktinteresse
 Konkretes Denkvermögen- Abstraktes Denkvermögen
 Emotionale Labilität- Emotionale Stabilität
 Soziale Anpassung- Dominanzstreben
 Besonnenheit- Begeisterungsvermögen
 Flexibilität- Pflichtbewußtsein
 Zurückhaltung- Selbstsicherheit
 Robustheit- Sensibilität
 Vertrauen- Mißtraue
 Pragmatismus- Phantasie
 Offenheit- Cleverness
 Selbstvertrauen- Besorgtheit
 Sicherheitsdenken- Verändrungsbereitchaft
 Teamfähigkeit- Einzelgängertum
 Spontaneität- Selbstkontrolle
 Ausgeglichenheit- Angespanntheit

Weiterhin werden noch fünf Zusatzfaktoren ermittelt:

1. Starke Normorientierung- geringe Normorientierung
2. Große Streßtoleranz- geringe Streßtoleranz
3. Große Autonomie- geringe Autonomie
4. Große Entscheidungsfreudigkeit- geringe Entscheidungsfreudigkeit
5. Starker Kontaktwunsch- geringer Kontaktwunsch

Engjellushja
28-06-04, 21:02
 Assessment- Center- Tests



ACs - Test- Die Zusammenfassung...

Die Einzelne Aufgabentypen können man wie Folgt umschreiben:

 Jeder für sich allein
 Jeder gegen jeden
 Einer gegen den Anderen
 Einer vor allen Anderen

1. Jeder für sich Allein- Zu diesem Aufgabentüpen gehören sogenannten Postkorb- Übungen, bei denen Sie unter Zeitruck den Posteingang durchsehen und Entscheidungen treffen müssen, was wirklich ist und sofort erledigt werden muß, was warten kann und was gut zu delegieren ist, Testziel ist die Überprüfung des Allgemeinen Organisationsvermögens.
2. Jeder gegen jeden- In einer Art führerlosen Gruppendiskussion hat jeder seinen Eigenen Standpunkt und seine berechtigten Vorgedrungen zu vertreten. Dabei soll ein gemeinsames, von allem getragenes Ergebnis erarbeitet werden. Hier kommt es auf Kompromiß- und Kooperationsbereitschaft, aber auch auf Durchsetzungsvermögen an. (Beispiel: Eine Diskussion, wer von den Außendienstmitarbeitern den neuen BMW bekommt)
3. Einer gegen den anderen- Ein Rollenspiel wird durchgeführt, z. B mit der schon beim Deutsche- Bank- Assessment- Center geschilderten Aufgaben >>Wärmepumpen- Handeln<< In der Regel müssen Käufer und Verkäufer einen Kompromiß finden und dabei Diplomatie, Eloquenz und Entscheidungskraft unter Beweis stellen.
4. Einer vor allen anderen- Dabei geht es um einen Kurzvortrag und eine Art Präsentationsübung. Sie dürfen sich auf eine Thema vorbereiten und haben das verehrte Publikum, ihre Beurteilter und Mitbewerber, gut zu unterhalten (Beispiel: Deutsche- Bank- Assessment- Center, Stichwort>>Satellitenfernsehen<< Natürlich kommt es auf Rhetorik, Überzeugungskraft und Darstellungskunst an.

 Führungsfähigkeiten
 Initiative
 Kreativität
 Planung
 Kontrolle
 Flexibilität
 Entscheidungsfähigkeit
 Verhalten in Streßsituationen
 Mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit
 Abhängigkeit von anderen Personen
 Interpersonelles Verhaltenspertoire

Ferner geht es bei ACs um.....

A. Soziale Prozesse wie: Kooperationsfähigkeit, z. B: Meinungen, Ideen, Vorschläge anderer aufgreifen und weiterführen, sich nicht auf Kosten anderer durchsetzen, anderen in Schwierigkeiten helfen und Erfolgserlebnisse mit anderen teilen. Keinen Druck- oder Machtmittel einsetzen, Kontaktfähigkeit, z. B: sich aus auf andere zugehen, ansprechen, beginnen, ziele, Absichten. Methoden offen für andere darlegen, Beratung, Unterstützung, Mithilfe anbieten anderen Vertrauen entgegenbringen. Sensibilität- Integrationsvermögen, Selbstkontrolle, Informationsverhalten.
B. Systematisches Denken und Handeln wie: abstraktes und Analytisches Denken, kombinatorisches Denken. Entscheidungsfähigkeit, Planungs- und Kontrollfähigkeiten eine persönliche arbeitorganisatorische Fähigkeit
C. Aktivitäten wie: Arbeitsmotivation und Arbeitsantrieb, Führungsmotivation und Führungsantrieb, Durchsetzungsvermögen, Selbständigkeit/ Unabhängigkeit/ Selbstvertrauen
D. Ausdrucksvermögen wie: schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, überzeugendes Engagement.

 Individuell ausführende Arbeitsproben und Aufgabensimulationen (darunter sind zu verstehen: Organisations- Planungs- Entscheidungs- Kontrolle und Analyseaufgaben)
 Gruppendiskussion (mit und ohne Rollenvorgaben)
 Gruppenaufgaben mit Wettbewerbs- und/oder Kooperationscharakteristik
 Vorträge und Präsentationen
 Rollenspiele (meist zu zweit, z. B. Verkaufs- Mitarbeiter- Problem- Konflikt- Gespräch)
 Einzel- Gruppen- und Pannelintreviews
 Unternehmesplanspiele
 Intelligenz und Leistungstest
 Persönlichkeits- und Interessentest
 Biographische Fragebögen

Ein andere AC- Systematierungversuch spricht von einem >>planvollen Konglomerat unterschiedliche Übungen<< und beschreibt vier Grundtüpen:

Engjellushja
28-06-04, 21:07
 Leistungs- Konzentrations-Tests

 Berufseignungs-Tests


Objektive Tests- Sog>> paper- and- Pencil- Test<<, die Erkundung der geistigen und Willensbezogenen Potentiale dienen (z. B. allgemeine >>Intelligenz<<, Motivationsfähigkeiten, Innovationsneigung, Frustrationstoleranz und andere Persönlichkeitsmerkmale)

Soziometrische Rangreihentests- Hier geht es um die Sympathieverteilung innerhalb einer Gruppe und das maß der Anerkennung, das jedem einzelnen Gruppenmitglied von den anderen zuteil wird ( eine Rangreihe soll aufgestellt und begründet werden)

Projektive Tests- Diese werden- als spezielle Form von Persönlichkeitentests- seltener eingesetzt. Beispiele: der Satzergänzungstests ( Bitte ergänzen Sie die Sätze meine Mutter/..... Erfolg bedeutet für mich....)

Situative Test- Einzel- und Gruppentest zur Abschätzung individuellen Verhalten in unterschiedliche Situationen.

Engjellushja
28-06-04, 21:08
Körpersprache- Persönlichkeitstest: Im wesentlichen geht es um....................
 Blickverhalten
 Mimik
 Gesten
 Körperhaltung
 Sprechweise
 Geruch



Körpersignal & Bedeutung
Blickverhalten
Augen betont weit offen........Aufmerksamkeit, Aufnahmebereitschaft, Sympathie, Weltoffenheit signalisierend, Flirtverhalten
Verengte Augenöffnung............Konzentration, Entschlossenheit, Eigensinn, Kleinlichkeit, überkritische Haltung
Zugekniffene Augen.......Abwehr, Unlust, Müdigkeit, Überreizt

Gerader Blick.....Offenheit, Gewissensreinheit, Vertrauen

Schräger Blick.......Allgemeiner Abschätzende Zurückhaltung. Ausweichend

Häufiger Blickkontakt.......Sympathie

Häufiges Wegsehen......Mangelnde Sympathie, oder Verlegenheit

Auffällig häufiger Lidschlag........Unsicherheit, Befangenheit, u. U. nervöse Störung
Heben der Augenbrauen......Ungläubigkeit, Stolz und Arroganz



Mimik
Offenes Lächeln.....Offene Heiterkeit, Uneingeschränkte Freude
Gequältes Lächeln.......Ironie, Schadenfreude, Blasiertheit, Angst,

Meist geöffneter Mund........Mangel an Selbstkontrolle
Zusammengepreßter Mund........Zurückhaltung, Reserviertheit, Verkniffenheit, Kontaktarmut

Mundwinkel nach unten......Bitterreaktion, Pessimist, Depressiver Zustand

Mundwinkel nach oben.......Aktivität bis Abwehr



Gesten
Übertrieben kräftiger Händedruck „Knochenbrecher<<...........Rücksichtslosigkeit, Angeberei
Kräftiger Händedruck ,,Ohne Übertreibung<<.........Aufrichtigkeit, Sicherheit

Schlaffer Händedruck ,,Tote Hasenpfote<<.............Unsicherheit, Kontaktarmut, leichte Beeinflußbarkeit und Sensibel
Hand wegziehe ,,Verschränkte Arme......Verschlossenheit
Bei Männern......Ablehnung, Verschlossenheit
Bei Frauen.......... Selbstschutz, Angst
Hand vor Mund halten - Während des Sprechen.....Unsicherheit, Wenig Selbstvertrauen
Nach dem Sprächen.....will das gesagte zurücknehmen, Staunheit, Aufgeregtheit
Sprecher hält Armlehnen mit beide Händen Fest.........Aggressivität, aber gewisse Unsicherheit, Neigung zur Weitschweifigkeit
Kopf auf Hände stützen......Nachdenklichkeit, Erschöpfung, Langweile
Spitzdach mit dem Händen Formen........Arroganz, Abwehr gegen Einwände
Hände reiben.............Selbstfälligkeit, Selbstzufriedenheit, Freude
Spielende Hände.....Zeichen von Erregung, Nervosität, Befangenheit, Angst, Verwirrung

Mit dem Finger auf den Gesprächspartner zeigen.....Angriff, Wut, Erklärtes aufbringen (Gewohnheit)

Hand zur Faust verkrampfen....Wut erhaltener Zorn

Anfassen der Nase.............Nachdenklichkeit, kritische Haltung, Verlegenheit

Über den Hinterkopf streichen, Zupfen and e Ohren....Verlegenheit, Unbehagen, Ärger

Streichen des Kinns.......Nachdenklichkeit, Zufriedenheit, Stolz
Finger zum Mund nehmen....Verlegenheit, Unsicherheit, Provokation
Mit den Finger trommeln....Nervosität, Ungeduld

Häufiges Spielen mit dem Ring......Eheprobleme, Frustration vom häuslichen Leben
Häufiges Abnehmen der Brille.......Ablehnung, Angriff, Nervosität

Körperhaltung
Achselzucken, die Handflächen nach Außen gewendet.........Passive Hilflosigkeit
Übereinandergeschlagene Beine, zum Gesprächspartner hin.....Aufbau eines Sympathiefeldes- zum Gesprächspartner weg....Ablehnung, Unwillen
Überschlagene Beine, knie in die Hand gestützt...Kritische Haltung Skepsis

Füße beim Sitzen..........Schuldhafte Ängstlichkeit, Einzelgänger, Überkorrekte Grundeinstellung
Breit auseinanderklaffende Beine beim sitzen.........sorglose Unbekümmertheit, Rücksichtslosigkeit
Friedliche Ruhige Sitzhaltung.........Selbsticherheit aber auch robuste Unbekümmertheit, seelische Erschöpfung
Alarmbereite Sitzweise (auf dem Sprung sein)........Mangel an Selbstvertrauen und Sicherheit, auch Mißtrauen, Innere Unruhe, Angst oder Ungeduld
Füße um die Stuhlbeine legen Füße nach hinten nehmen............Unsicherheit, suche nach Halt, Ablehnung
Mit dem Füßen Wippen...........Arroganz, Ungeduld, Sicherheit, Aggressivität
Streife, militärische Körperhaltung, geziert aufrecht......Unterdrückung von Angst, oder (Macht, Kraft und Stärke)
Daumen in die Achselhöhlen......Selbsticherheit

Den Oberkörper weit nach vorne lehnen.........Interesse, Sympathie, Wunsch zu Unterbrechung
Den Oberkörper weit zurücklehnen.........Desinteresse, Ablehnung


Sprechweise
Lautstarke Stimme...........Vitalität, Selbstbewußtsein, Kontaktfreude, aber Unbeherrschtheit, Geltungsdrang
Leise, flüsternden Stimme.....Schwäche. mangelndes Selbstbewußtsein, aber auch Sachlichkeit, Bescheidenheit
Schnelles Sprechtempo.....Impulsivität, Temperament, aber auch Ungezügeltheit, Nervosität

Langsames Sprechtempo.......Antriebschwach, aber auch Sachlichkeit, Besonnenheit, Ausgeglichenheit
Wechselndes Sprechtempo........Innere Unausgeglichenheit

Ausgeprägtes Pausengestaltung.....Disziplin, Selbstbewußtsein

Starke Akzentuierung......... Uninteressiertheit, mangelnde geistige Flexibilität, Schwäche.

Schwache Akzentuierung...... Lebhaftigkeit, Innerliche Gefühlstärke, Sicherheit, Kontrolle, Konzentration, Ausgeglichenheit


Geruch
Parfümiert...........Werdende Haltung

Überstark Parfümiert............ Unsicherheit, Vernebelung


Schweißgeruch...................Angst, Unordentlichkeit

Handschriftstest/ Graphologie- Nachfolgend eine Übersicht über die Standardinterpretation der Grundformen der Handschrift:
 Winkel (eckig): Willens- und Verstandesausgerichtet
 Girlande (kurvig): gefühlsbetont, verbindlich
 Arkade (bogenartig): zurückhaltend bis verschlossen, förmlich
 Fadenduktus (unbestimmte Schreibform): Anpassung- und wandlungsfähig

Biographischetests- Unter dem Harmlosen Motto>>Wir haben hier noch einige Fragen an Sie. Neben den persönlichen Daten (Namen, Adresse, Alter, Bildungsabschlüsse, Schuhgröße u. s. w) werden überwiegend Fragen aus folgenden Bereichen gestellt.


 Uhrsprungsfamilie (Größe, Ausbildung und Beruf des Eltern)
 Eigene Familie (Größe, Alter der Kinder, Ausbildung und Berufe des Partners)
 Kindheit/ Jugend (Elterliche Erziehungsstil, prägende Erfahrungen)
 Schulischer Werdegang (Geliebte/ Ungeliebte Fächer, Leistungen, Anpassungen an Lehrer/ Mitschüler)
 Ausbildung (Berufswahl, Ausbildungsschwerpunkte, Gründe für evtl. Fehlleistungen)
 Arbeits-/Berufserfahrung (Gründe für Arbeitsplatzwahl, besondere Kenntnisse/ Fähigkeiten Häufigkeit von Arbeitswechseln, Gründe und Zeitlicher Verlauf)
 Freizeitgestaltung/ Interessen (Hobbys, soziales Engagement, außerberufliche Aktivitäten)
 Selbsteinschätzung (Bessondere Stärken und Schwächen, Gründe für Fehl- und Rückschläge, Entwicklungs- und Verbesserungscchancen)
 Lebensziele (Berufliche und persönliche Ziele, auch für die Kinder, Optimistische/ Pessimistische Zukunftseinschätzung.
Soziometrische Rangreihentests- Hier geht es um die Sympathieverteilung innerhalb einer Gruppe und das maß der Anerkennung, das jedem einzelnen Gruppenmitglied von den anderen zuteil wird ( eine Rangreihe soll aufgestellt und begründet werden)

shpendi_norwey
18-09-04, 23:00
very good engjellushe you the best eheheh :wink: