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View Full Version : Lajme ne Gjuhe te Huaja


Peja-Boy
18-07-09, 14:21
Gaddafi will die Schweiz teilen!

Über diesen Vorschlag zerkugeln sich die Schweizer: Libyens Diktator Muammar Gaddafi will unser Nachbarland aufteilen lassen – um den „Mafiosi und Financiers des Terrors“ das Handwerk zu legen. Auslöser der Hasstirade: Die Schweiz hatte vor zwölf Monaten Gaddafis randalierenden Sohn samt Gattin verhaften lassen.
© AFP © AFP http://www.heute.at/storage/scl/aufmacher/news/subdir/44985_m3w468h320q75v29141.jpg http://www.heute.at/_CPiX/pic-44985-772/pixel.gif
Muammar Gaddafi


Erst verweigerte Libyens umstrittener Diktator den Schweizern die Einreise, jetzt will er unsere Nachbarn „zerstückeln“ lassen: Die Schweiz sei der „Sponsor des internationalen Terrors“, alle Gelder der Terroristen würden auf Konten in unserem Nachbarland liegen, hetzte der Revolutionsführer beim G8-Gipfel in L’Aquila. Damit aber nicht genug: Die Schweiz sei die „Mafia der Welt“ und kein Staat. Deshalb soll die UNO-Generalversammlung die Schweiz wie ein Verbrecherkartell behandeln – und sie zerschlagen.

Lustig: Das Tessin will Gaddafi Italien geben, die Deutschschweiz soll in Zukunft Deutschland gehören und die Romandie Frankreich (siehe Grafik re.). „Das sind drei verantwortungsvolle Staaten, die das internationale Recht respektieren und weder versteckte Konten noch die Mafia beherbergen.“ Österreich ist laut Gaddafis Logik nicht geeignet, um die „kriminellen Schweizer“ zur Vernunft zu bringen. Wir gehen, genauso wie Liechtenstein, leer aus …

Llapjani_HH
06-08-09, 18:20
"Kreuzzügler mit dem Auftrag, Muslime zu töten"


US-Sicherheitsfirma Blackwater

06.08.2009, 18:06

Von Christian Wernicke, Washington

Neue Vorwürfe gegen die US-Sicherheitsfirma Blackwater: Ehemalige Mitarbeiter berichten, sie seien im Irak bewusst zum Morden getrieben worden. Der Firmengründer sehe sich als christlicher Missionar, der den Islam eliminieren wolle.


http://pix.sueddeutsche.de/politik/860/483308/mik-blackwater-afp-toptop-1249573062.jpg
Angestellte einer privaten Sicherheitsfirma in Bagdad: Ehemalige Blackwater-Mitarbeiter haben ausgesagt, sie seien animiert worden, gezielt unschuldige Iraker zu töten. (Foto: AFP)


Der in Verruf geratene Sicherheitskonzern Blackwater Worldwide sieht sich neuen massiven Vorwürfen ausgesetzt: Zwei ehemalige Mitarbeiter der US-Firma berichten Blackwater-Gründer Erik Prince habe persönlich Morde angeordnet und im Irak wiederholt tödliche Übergriffe überforderter Wachmänner vertuschen lassen. Zudem habe Prince nebenher seinen Privatjet genutzt, um illegal Waffen und Munition in den Irak zu schmuggeln.

Die irakische Regierung verlangte den Abzug der Firma, nachdem ein Blackwater-Konvoi am 16.September 2007 in Bagdad 17 offenbar unschuldige Iraker erschossen hatte. Unter der Bush-Regierung hatten bis zu tausend hochgerüstete Mitarbeiter den Personenschutz für US-Diplomaten übernommen, wofür die Firma seit 2003 weit mehr als eine Milliarde Dollar kassierte.

Amerikanische Allerweltsnamen

Die neuen Anschuldigungen sind Teil eines Gerichtsverfahrens, in dem nun 60 Angehörige der 17 Toten von Bagdad die Sicherheitsfirma auf Schadensersatz verklagen. Die beiden Ex-Angestellten machten ihre Aussagen nur anonym in Form von zwei eidesstattlichen Erklärungen bei einem Bundesgericht in Alexandria (Virginia).

Sie erhielten den in den USA üblichen Allerweltsnamen "John Doe" Nummer Eins und Zwei: John Doe #1 ist ein ehemaliger US-Marine, der wiederholt für Blackwater als Wachmann in Bagdad arbeite, und über John Doe #2 ist bekannt, dass er vier Jahre lang als Manager im Hauptquartier des Unternehmens in North Carolina arbeitete.

Die Zeugen bangen im ihr Leben

Beide Männer geben wortgleich an, sie befürchteten Gewalttaten gegen sich als Vergeltung für die Vorlage der Erklärungen. Zeuge John Doe #2 erklärt, er habe von früheren Kollegen erfahren, dass Firmengründer Prince persönlich "eine Person oder mehr ermordet hat, oder "die Ermordung derer anordnete, die Informationen bereitstellten" im Rahmen staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen das Unternehmen. Nach seinem Ausscheiden habe ihm das Firmen-Management persönlich Gewalt und Tod angedroht.

Und John Doe #1 bangt um sein Leben, da er - nun offenbar für eine andere US-Sicherheitsfirma - demnächst erneut im Irak als privater Wachmann arbeiten wird. Auch dort, so will er vom Hörensagen wissen, seien bereits potentielle Zeugen der Anklage "unter verdächtigen Umständen ermordet worden".

"Vision christlicher Vorherrschaft"

Gemäß den Schilderungen des früheren Managers legte Firmengründer Prince es regelrecht darauf an, im Irak Menschen zu töten. "Er sieht sich selbst als christlicher Kreuzzügler mit dem Auftrag, Muslime und den islamischen Glauben von dieser Erde zu eliminieren", heißt es wörtlich in der eidesstattlichen Erklärung von John Doe #2. Zu diesem Zweck habe der inzwischen 40 Jahre alte Millionär "absichtlich Männer in den Irak geschickt, die seine Vision christlicher Vorherrschaft teilen". Prince habe "gewusst und gewollt, dass diese Männer jedwede Gelegenheit nutzen, Iraker zu ermorden".

John Doe#2 bestätigt, was schon frühere Blackwater-Kritiker angeprangert hatten: Dass die mit automatischen Waffen, bulligen Geländewagen und Hubschraubern ausgerüsteten Sicherheitskräfte sich mit Zeichen und Code-Namen verständigten, die sie vom sagenumwobenen Templerorden adaptiert hatten, der im Mittelalter aus Europa zur Befreiung Jerusalems ins Heilige Land zog.

Seelisch und psychisch überfordert

Beide Zeugen bestätigen zudem Vorwürfe, Blackwater habe wiederholt Bodyguards aus den USA nach Bagdad entsandt, die seelisch und psychisch überfordert waren. Der Ex-Manager behauptet, Erik Prince persönlich habe aus Profitsucht sogar Wachmänner in den Irak entsandt, die zuvor wegen Sicherheitsbedenken oder nach Trinkgelagen und Drogenmissbrauch von Vorgesetzten im Irak abgelehnt und nach Hause geschickt worden waren.

Zudem habe die Firma Prostitution und sexuellen Missbrauch an minderjährigen Irakern in ihrem Camp geduldet. John Doe #2, der Ex-Soldat und Wachmann, nennt ergänzend Namen früherer Kollegen, die - aus Angst oder aus Lust am Töten - grundlos irakische Passanten niedergeschossen hätten. Blackwater habe sich nie um die Toten und Verletzten gekümmert und die Vorfälle gegenüber seinem Auftraggeber, dem US-Außenministerium, zumeist verschwiegen. Zudem seien potentielle Beweise, darunter Videoaufnahmen, systematisch vernichtet worden.

Synonym für die Privatisierung des Krieges

Die Firma, die sich den neuen Namen "Xé" zulegte, verweigerte eine detaillierte Stellungnahme. Die Vorwürfe seien "anonym, nicht belegt und beleidigend". Anwälte des Unternehmens haben bis Mitte August Zeit, im Zivilprozess auf den Schriftsatz des liberalen Center for Constitutional Rights zu reagieren, in dem die Aussagen von John Doe #1 und #2 verwertet wurden. Wegen des Blutbads vom September 2007 muss sich das Unternehmen zudem vor einem Strafgericht verantworten: Dort sind fünf Angestelte wegen Mordes angeklagt, ein sechster gestand einen Totschlag und bot sich als Kronzeuge an.

Unter Hillary Clinton hat das Außenministerium inzwischen alle Verträge mit Xé alias Blackwater gekündigt. Kritikern im Kongress galt der Name Blackwater als Synonym für eine "Privatisierung des Krieges" durch Sicherheitskonzerne, wie sie allen voran der frühere Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verfolgte.

Allein von 2002 bis 2006 erhielt Blackwater Regierungsaufträge im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar. Zugleich spendete der frühere Elitesoldat und erklärt konservative Unternehmer Prince mehr als 225000 Dollar an fast ausschließlich republikanische Politiker. Die Vorhaltung, seine Angestellte seien Söldner, wies er stets zurück: "Wir sind amerikanische Patrioten."

http://www.sueddeutsche.de/politik/860/483308/text/

Oqeani
17-08-09, 18:41
http://estb.msn.com/i/02/8694D419DDBAD06BF6E71C7A3F8.jpg (http://news.fr.be.msn.com/actualitebelge/Article.aspx?cp-documentid=149172445)

Une grande mosquée turque pourrait voir le jour à Saint-Josse (http://news.fr.be.msn.com/actualitebelge/Article.aspx?cp-documentid=149172445) La communauté turque de Bruxelles a introduit une demande d'urbanisme auprès de la commune de Saint-Josse pour construire une mosquée pouvant accueillir 750 fidèles, annonce vendredi un journal

Oqeani
17-08-09, 18:45
Accident dans une centrale hydroélectrique en Russie: 68 disparus

Soixante-huit personnes sont portées disparues après un accident dans l'une des plus grandes centrales hydroélectriques du monde, en Sibérie, qui a fait au moins sept morts, a déclaré lundi un responsable du ministère russe des Situations d'urgence, Andreï Kluïev.
"On est sans nouvelles de 68 personnes", a déclaré à la radio Echo de Moscou M. Kluïev, de l'antenne du ministère dans la région de Khakassie, proche de la frontière mongole (à environ 4.300 km de Moscou), où s'est produite la catastrophe. Un plafond s'est effondré dans la salle des machines de la centrale hydroélectrique de Saïano Chouchenskaïa et les galeries qui passent en dessous sont inondées, a-t-il ajouté. "Il est possible que des gens se trouvent dans les galeries. Les sauveteurs ont retiré une personne", a-t-il ajouté, soulignant que de nombreuses autres pourraient se trouver dans ces galeries difficiles d'accès. La reconstruction totale de la centrale "prendra des années", a indiqué le ministre russe des Situations d'urgences, Sergueï Choïgou, cité par l'agence Interfax. (GFR)

Oqeani
25-08-09, 18:59
24.08.2009 22:58




Des doses mortelles de Propofol retrouvées dans le corps de Michael Jackson

Les médecins légistes du comté de Los Angeles ont découvert des doses mortelles de l'anesthésique Propofol dans le corps du roi de la pop Michael Jackson, mort d'une défaillance cardiaque le 25 juin dernier, rapporte lundi le Los Angeles Times sur son site internet.
Le Propofol est un anesthésique utilisé dans les hôpitaux. Les conclusions des médecins légistes sont reprises dans des documents dévoilés lundi à Houston. La police, qui enquête sur la mort de Michael Jackson, travaille sur les médicaments prescrits à Michael Jackson et les médecins qui le soignaient, principalement son médecin personnel, le docteur Conrad Murray. (LAR)

Oqeani
26-08-09, 19:12
Le gagnant des 37,5 millions d'euros s'est présenté à la Loterie Nationale

Le joueur belge qui a remporté, le 21 août dernier, la somme de 37,5 millions d'euros au rang 1 du jeu de tirage Euro Millions s'est présenté à la Loterie Nationale, a-t-on appris mercredi. Il désire garder l'anonymat...

Oqeani
26-08-09, 19:15
Italie: le mystérieux gagnant du jackpot a déposé son ticket dans une banque

Le gagnant du jackpot record du loto italien - près de 148 millions d'euros - dont l'identité demeure mystérieuse quatre jours après le tirage, a déposé son ticket gagnant mardi dans une banque à Milan.

Oqeani
28-08-09, 14:39
http://estb.msn.com/i/6B/48F19A85FAFD989A3E37214827036.jpg (http://news.fr.be.msn.com/GaleriesPhotos/Jaycee.aspx?cp-documentid=149412680&imageindex=1#149412680)

Séquestrée pendant 18 ans (http://news.fr.be.msn.com/GaleriesPhotos/Jaycee.aspx?cp-documentid=149412680&imageindex=1#149412680)Une jeune femme, enlevée en 1991 à l'âge de 11 ans, a été retrouvée jeudi, "en bonne santé", après avoir été séquestrée pendant 18 ans avec deux enfants conçus avec son ravisseur.

Oqeani
28-08-09, 20:29
Le virus A/H1N1 est devenu le virus dominant

Le H1N1, qui a fait près de 2.200 morts dans 177 pays, est devenu le virus de grippe dominant dans le monde, supplantant la grippe saisonnière. C'est ce qu'a indiqué vendredi l'Organisation mondiale de la santé.
Différents lieux où l'épidémie s'est propagée ont "montré que le virus pandémique H1N1 s'est rapidement installé et est désormais devenu la souche de grippe dominante dans la grande majorité du monde", explique l'OMS. Jusqu'à présent, l'organisation estimait "probable" une domination du H1N1 cet hiver. Selon les dernières données de l'organisation publiées vendredi, la grippe H1N1, déclarée première pandémie du 21e siècle, a tué "au moins 2.185 personnes" et fait, selon une estimation basse, 209.438 malades dans plus de 177 pays. (NLE)

Oqeani
29-08-09, 19:21
http://estc.msn.com/br/intl/news/css/28/decoration/simpleClosed.gifL'Amérique rend un dernier hommage au dernier des frères Kennedy29.08.2009 17:30


http://estb.msn.com/i/2C/AE489F6249B57121F7EB375D89AFD.jpg (http://news.fr.be.msn.com/actualiteetrangere/Article.aspx?cp-documentid=149432585)La messe de funérailles du sénateur américain Ted Kennedy, décédé mardi à 77 ans, a débuté samedi dans une église de Boston, dans le Massachusetts, en présence du président Barack Obama et de nombreuses personnalités. Edward "Ted" Kennedy, le patriarche de la plus célèbre famille politique américaine, sera enterré au cimetière d'Arlington, près de Washington.

Oqeani
02-09-09, 21:33
http://estb.msn.com/i/15/406F7DBA64AA8F7D3145DBB3B7B3D.jpg
AP image
L'Australie est gravement touchée par des incendies ! Au moins 128 personnes sont mortes dans ces incendies. Ce sont les plus meurtriers de l'histoire du pays. Les derniers incendies importants en Australie, datant de 1983, avaient déjà fait 75 morts à Victoria et dans le sud du pays. Plus de 750 habitations ont été réduites en cendres depuis samedi alors que les autorités redoutent que le nombre de morts ne s'alourdisse à mesure de la progression des secours dans les zones dévast

Oqeani
19-09-09, 21:49
18.09.2009 21:38




La nouvelle gare des Guillemins a été inaugurée

http://estb.msn.com/i/31/F03C4F1BB8A25D1C82B5B8DAE9DEF.jpg



La nouvelle gare TGV de Liège-Guillemins a été inaugurée, vendredi vers 21h30. Le prince Philippe a coupé le ruban et était accompagné du bourgmestre de Liège Willy Demeyer, du Premier ministre Herman Van Rompuy et de l'architecte de la gare Santiago Calatrava.

L'inauguration a été suivie d'un spectacle "son et lumière" mis au point par Franco Dragone, "Gare à vous", auquel des dizaines de milliers de Liégeois, rassemblés sur l'esplanade devant la gare, ont assisté. Des tirs de feux d'artifice doivent clôturer la soirée. Plus tôt dans la journée avait eu lieu la "pose de la dernière pierre" en présence de nombreux ouvriers ayant travaillé sur ce chantier pharaonique, qui a duré près de neuf années. En tout, avec la reconstruction complète du "grill" ferroviaire, la gare TGV de Liège aura coûté près d'un demi-milliard d'euros. Et, fameuse prouesse, elle a été construite sans que jamais le trafic ne soit interrompu à Liège. (VAD)

Peja-Boy
13-10-09, 16:17
http://www.oe24.at/multimedia/archive/00303/SchiessereiDynamikS_303030z.jpg


Sonntag, 17 Uhr: Das Café Dynamic in der Hütteldorfer Straße 51 ist gesteckt voll. Die Musik plärrt vor sich hin, die Gäste unterhalten sich. Plötzlich kippt die Stimmung – vier bis fünf Männer beginnen laut zu streiten. Plötzlich zieht einer der Lokalgäste eine Pistole aus der Jacke und schießt mehrmals auf seine Kontrahenten. Wie oft genau, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Faustschläge gegen Schützen
Rama H. wird ins rechte Knie getroffen. Die Polizei leistet dem 31-Jährigen Erste Hilfe, bevor er ins Spital gebracht wird. Ein weiterer Beteiligter wird an der Hand-, der mutmaßliche Schütze durch Faustschläge auf den Kopf verletzt.
Der Verdächtige wird verhaftet, die Waffe sichergestellt. Über die Hintergründe herrscht noch Rätselraten, die Einvernahmen der Beteiligten gestalten sich als schwierig: Sie stammen aus verschiedenen Ländern, mehrere Dolmetscher mussten angefordert werden

Peja-Boy
13-10-09, 16:20
Schießerei nach Streit um Lohn

Die Fahndung der Polizei läuft auf Hochtouren: Nach der Schießerei am Sonntag in einem Lokal an der Hütteldorfer Straße 51 befindet sich der verdächtige Serbe weiterhin auf der Flucht.
© Sabine Hertel © Sabine Hertel http://www.heute.at/storage/scl/aufmacher/news/oesterreich/66276_m1t1w468q75v17478.jpg
Die Ermittler am Tatort: Der Serbe feuerte mehrere Schüsse aus einer Pistole ab


Bei der Schlägerei mit fünf anderen Serben (24 bis 38) zog er eine Waffe und versetzte seinem Gegner einen Knieschuss.

„Auslöser waren ausständige Lohnzahlungen“, so Mario Hejl von der Polizei. Einer der Männer hatte eine Baufirma, die in Konkurs gegangen war. Bei den offenen Forderungen ging es um 5000 Euro.

Peja-Boy
13-10-09, 16:24
Schießerei nach Streit: Schütze flüchtig
Mit einer Schießerei hat am Sonntag ein Streit in einem Lokal in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus geendet. Ein 31-jähriger Mann erlitt eine Schusswunde am Knie, zwei weitere Männer wurden ebenfalls verletzt. Der Schütze ist flüchtig. Keine Lebensgefahr
Der Streit unter sechs Serben zwischen 24 und 38 Jahren, war gegen 17.00 Uhr in dem Lokal auf der Hütteldorfer Straße ausgebrochen. Dabei dürfte es um offene Lohnforderungen gegangen sein. Im Zuge der Auseinandersetzung schoss einer der Beteiligten mehrmals mit einer Pistole.

Einer der Kontrahenten wurde mit einem Treffer am Knie ins Krankenhaus transportiert. Der Mann war nicht in Lebensgefahr. Die anderen Männer erlitten laut Polizei eine Hand- und Kopfverletzung. Die Männer waren wegen nicht bezahlter Löhne im Zuge von Bauarbeiten aneinandergeraten.
Zeugen wurden ausfindig gemacht
Es ging um "ein paar Tausend Euro" , sagte Polizeisprecher Mario Hejl. Fünf Männer wurden wegen Raufhandel angezeigt, der Schütze ist flüchtig.

Inzwischen konnten auch wegen der Schießerei geflüchtete Zeugen - ein Gast und die Kellnerin - befragt werden.

DEA
13-10-09, 16:33
Shkijet ndermjeveti, sa lajm i mire Peja_boy

Peja-Boy
13-10-09, 18:44
Shkijet ndermjeveti, sa lajm i mire Peja_boy

Shqipetart ne mes vete ...amo austriaket akoma na thojn Yougo neve...

Mos mem pas ardh sms me hy net e kisha honger edhe une ...5 minuta mbase kom dal prej Lokalit edhe kam shku ne Net ka ndodh qekjo ...

Llapjani_HH
19-02-10, 19:33
Wirbel um Halal-Burger

Imbisskette verärgert Politiker


Eine Imbiskette in Frankreich stellt sich ganz auf muslimische Gäste ein und bietet nur noch Burger an, die den Reinheitsvorschriften des Islam entsprechen. Für einige ein Skandal.

Wer gerne vor Fett triefenden Speck im Hamburger mag, der wird sich nur ungern auf geräucherte Pute umstellen. Wer allerdings Kalorien sparen möchte, dürfte begeistert sein. Für andere dagegen, so sorgen sich einige französische Politiker, ist das doch eine Zumutung: Sie haben nämlich in ganzen 8 von 360 Filialen der Imbiss-Kette Quick in Frankreich keine Wahl mehr, weil sich die Betreiber auf diese Weise ganz auf ihre mehrheitlich muslimischen Gäste eingestellt haben. Dort gibt es nur noch "Halal-Burger", die islamischen Reinheitsvorschriften entsprechen - also kein Schwein enthalten, und nur Tiere, die durch Ausbluten getötet werden.

"Das ist eine Diskriminierung", betonte der sozialistische Bürgermeister René Vandierendonck. Er störe sich nicht grundsätzlich daran, dass Halal-Burger auf der Karte stünden. "Aber es geht zu weit, wenn nichts anderes mehr angeboten wird", fügte er hinzu. Er wolle den Fall nicht nur vor Gericht verfolgen, sondern auch der staatlichen Diskriminierungs-Stelle melden.
Halal-Produkte sind etabliert

Quick, die französische Antwort auf McDonald's, experimentiert seit vergangenem Herbst mit einem an die muslimische Kundschaft angepassten Angebot. Neben Roubaix haben auch Restaurants im Pariser Vorort Argenteuil und in Marseille, wo viele Muslime wohnen, den Speck-Burger von der Karte gestrichen. Man wolle der Entwicklung des Marktes Rechnung tragen und prüfen, ob ein solches Angebot wirtschaftlich sinnvoll sei, betonte das Unternehmen.

Halal-Produkte sind in Frankreich seit langem etabliert. Vom Großmarkt in Rungis bis zu den Ständen auf den Wochenmärkten gibt es zahlreiche Metzger, die Halal-Fleisch anbieten. Es gibt längst Restaurants, in denen nach islamischen Vorschriften gekocht wird - und zwar nicht nur Couscous und andere traditionelle Gerichte aus Nordafrika, sondern auch moderne Küche junger muslimischer Küchenchefs. Im vergangenen Jahr gab es zum Fastenmonat Ramadan erstmals einen Werbespot für Halal-Ravioli im Fernsehen. Und zum Anstoßen gibt es Cham'halal, alkoholfreien Schaumwein.
Stimmenfang mit den I-Themen

Dass der Halal-Burger nun so viel Aufsehen erregt, liegt unter anderem daran, dass in gut drei Wochen Regionalwahlen sind und sich mit den drei I-Themen - Immigration, Islam und Integration - gut Stimmen fangen lassen. So warnen mehrere Abgeordnete der Regierungspartei UMP vor einer Abkehr vom Laizismus, der scharfen Trennung von Religion und Staat in Frankreich, und rufen sogar zum Boykott der Quick-Imbisse auf. Es sei ein Unding, dass Nicht-Muslime in den 8 Filialen zum Verzehr von Halal-Fleisch "gezwungen" würden, erregt sich ein UMP-Abgeordneter.

Der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit hingegen zeigt sich gelassen. "Wenn Sie anderes Fleisch wollen, gehen Sie eben woanders hin", sagte er. Es störe ja auch niemanden, dass im Pariser jüdischen Viertel Marais koscheres Fleisch angeboten werde, das ebenfalls geschächtet sei.

Und die Muslime in der ganzen Affäre? Die kümmern sich entweder nicht drum - oder befürchten einmal mehr, dass ihre Religion aus politischen Gründen stigmatisiert wird. Schließlich hat eben erst eine parlamentarische Kommission ein Verbot des Ganzkörperschleiers in öffentlichen Einrichtungen empfohlen. Und Einwanderungsminister Eric Besson hatte kürzlich eine Debatte über die nationale Identität angestoßen, die zeitweise in eine hitzige Diskussion über Muslime in Frankreich abzudriften drohte.
n-tv.de
http://www.n-tv.de/politik/Imbisskette-veraergert-Politiker-article738258.html