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Re: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[COLOR=#330000]Ich sitz an meinem Fenster, träum durch die Nacht[/COLOR]
[COLOR=#330000]Regen fällt nieder - hab nachgedacht![/COLOR] [COLOR=#330000]Das dunkeln der Nacht, nur die Kerze brennt hell[/COLOR] [COLOR=#330000]Meine Gedanken bei Dir-ich träume in mir.[/COLOR] [COLOR=#330000]Ein Blitz schlägt mich wach - ich werd wieder klar.[/COLOR] [COLOR=#330000]es war nur ein Traum, dennoch sonderbar![/COLOR] [COLOR=#330000]Ich lehn mich zurück, versink wieder im Traum[/COLOR] [COLOR=#330000]Ein warmes Gefühl umschlingt mich im Raum.[/COLOR] [COLOR=#330000]Es ist wohl der Traum-ein Traum meiner Zeit[/COLOR] [COLOR=#330000]weit vom Realen-eine Ewigkeit![/COLOR] [COLOR=#330000]Ohne Worte verstehn-ohne Tränen verzeihn[/COLOR] [COLOR=#330000]es bleibt wohl ein Traum, doch ich träum mich hinein.[/COLOR] [COLOR=#330000]Ich hab Angst vorm erwachen, vorm alleine sein[/COLOR] [COLOR=#330000]vorm richtigen Leben-bin ich zu klein?[/COLOR] [COLOR=#330000]Ich such nur Vertrauen, nach inneren Werten[/COLOR] [COLOR=#330000]ist das denn ein Grund so behandelt zu werden?[/COLOR] [COLOR=#330000]Von oben herab, als wär ich zu klein[/COLOR] [COLOR=#330000]bei ähnlichem denken-kann das denn sein?[/COLOR] [COLOR=#330000]Doch mein Denken weicht ab,vertrieben von Sorgen[/COLOR] [COLOR=#330000]Ich hab Angst um dich,die Angst vor Morgen.[/COLOR] [COLOR=#330000]Ich wünsch mir so oft-fest gehalten zu werden[/COLOR] [COLOR=#330000]in Armen zu liegen,ganz ohne Beschwerden.[/COLOR] [COLOR=#330000]Über Probleme zu reden-Streiten vermeiden[/COLOR] [COLOR=#330000]einender vertrauen-von beiden Seiten![/COLOR] [COLOR=#330000]Doch dein Handel gibt Rätsel, zu schwierig für mich![/COLOR] [COLOR=#330000]Mal die Wärme, dann Kälte-Du veränderst Dich.[/COLOR] [COLOR=#330000]Ich kanns nicht beschreiben, vielleicht liegts an mir[/COLOR] [COLOR=#330000]für mich nur das Zeichen:"Ich hänge an Dir!"[/COLOR] [COLOR=#330000]Bei diesem Gedanken, die Kerze erlischt[/COLOR] [COLOR=#330000]Eine Nacht ist vergangen,Gedanken verwischt.[/COLOR] [COLOR=#330000]Verwirrt durch den Traum stehe ich wieder auf[/COLOR] [COLOR=#330000]noch die Bilder im Kopf mit klarem verlauf.[/COLOR] [COLOR=#663300][SIZE=+1][/SIZE][/COLOR] |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Hast du das selbst geschrieben ?
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Re: Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[QUOTE=LOJETARI;2179930]Hast du das selbst geschrieben ?[/QUOTE]
Sicher selbst,nur halt kopie[IMG]http://www.dardania.de/vb/upload/images/icons/icon12.gif[/IMG] Von Ex[IMG]http://www.dardania.de/vb/upload/images/icons/icon10.gif[/IMG] |
Titulli: Re: Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[QUOTE=lazdrani;2180009]Sicher selbst,nur halt kopie[IMG]http://www.dardania.de/vb/upload/images/icons/icon12.gif[/IMG]
Von Ex[IMG]http://www.dardania.de/vb/upload/images/icons/icon10.gif[/IMG][/QUOTE] Gratuliere herr Gutenberg :tongue: |
Re: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Du gehst die Straße lang und ich,
kriege weiche Knie wie nie. Du bist super! Du bist so süß, ich muss Dich sehen. Ich will immer mit Dir gehen. Wo ist denn ein Spiegel? Du siehst gut aus. Du bist perfekt. Du bist genial. Dein Angesicht wie Sonnenlicht. Ich bin verliebt. Ich bin niemals allein. Ich bin verliebt. Denn Du bist mein Sonnenschein. Ich bin verliebt. Liebe kann so etwas Schönes sein. Ich sehe klar und eins ist wahr - nur Du bist wunderbar. Ich will mit Dir leben! Ich weiß genau und seh' Dich an. Es gibt keinen anderen Mann, in Deinem Leben. Du siehst gut aus. Du bist perfekt. Du bist genial. Dein Augenschlag ein Feiertag. Ich bin verliebt. In mich selbst verliebt. Ich bin verliebt. In mein Spiegelbild. Ich bin verliebt. Herr Gutenberg [IMG]http://www.dardania.de/vb/upload/images/icons/icon12.gif[/IMG] |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[B]DIE LIEBE[/B]
( Vorwort zur neuen Auflage Des Buches der Lieder) Das ist der alte Märchenwald! Es duftet die Lindenblüte! Der wunderbare Mondenglanz Bezaubert mein Gemüte. Ich ging fürbaß,und wie ich ging, Erklang es in der Höhe. Das ist die Nachtigall,sie singt Von lieb und Liebeswehe. Sie singt von Lieb und Liebesweh, Von Tränen und von Lachen, Sie jubelt so traurig,sie schluchzet so froh, Vergessene Träume erwachen.- Ich ging fürbaß,und wie ich ging, Da sah ich vor mir liegen, Auf freiem Platz,ein großes Schloss, Die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall Ein Schweigen und ein Trauern ; Es schien,als wohne der stille Tod In diesen öden Mauern. Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten, Der Leib und die Tatzen wie ein Löw, Ein Weib an Haupt und Brüsten. Ein schönes Weib!Der weiße Blick, Er sprach von wildem Begehren ; Die stummen Lippen wölbten sich Und lächelten stilles Gewähren. Die Nachtigall,sie sang so süß- Ich konnt nicht widerstehen- Und als ich küßte das holde Gesicht, Da wars um mich geschehen. Lebendig ward das Marmorbild, Der Stein begann zu ächzen- Sie trank meiner Küsse lodernde Glut Mit Dürsten und mit Lechzen. Sie trank mir fast den Odem aus- Und endlich,wollustheischend, Umschlang sie mich,meinen armen Leib Mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzükende Marter und wonniges Weh! Der Schmerz wie die Lust unermesslich! Derweilen des mundes Kuß mich beglückt, Verwunden die Tatzen mich gräslich. Die Nachtigall sang: „ O schöne Sphinx! O Liebe!Was soll es bedeuten, Das du vermischest mit Todesqual All deine Seligkeiten ? O schöne Sphinx!O löse mir Das Rätsel , das wunderbare! Ich hab darüber nachgedacht Schon manche tausend Jahre.“ Heinrich Heine |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[B]ZUEIGNUNG[/B]
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten? Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Sie hören nicht die folgenden Gesänge, Die Seelen, denen ich die ersten sang; Zerstoben ist das freundliche Gedränge, Verklungen, ach! der erste Widerklang. Mein Lied ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten. J.W.GOETHE |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[QUOTE=Gega 1;2180403][B]ZUEIGNUNG[/B]
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten? Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Sie hören nicht die folgenden Gesänge, Die Seelen, denen ich die ersten sang; Zerstoben ist das freundliche Gedränge, Verklungen, ach! der erste Widerklang. Mein Lied ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten. J.W.GOETHE[/QUOTE] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia]E paske përdorë Gegnishten o i nderum[/FONT] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia][/FONT] [FONT=Georgia].[/FONT] |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
[QUOTE=Artisti;2180451]
[FONT=Georgia]E paske përdorë Gegnishten o i nderum[/FONT] [FONT=Georgia].[/FONT][/QUOTE] Artist,sinqerisht ta them : nga te gjitha poezite e Goethe-s,kjo poezi me pelqen me se shumti! Prof. Skender Luarasi e shqiperoi fort bukur kete poezi. Qe,shqiperimi qe e beri ai : [B] KUSHTIM[/B] Serish m`afrohi o hije luhatore, qe ne rini iu shfaqet syrit tim. A te perpiqem tash t`ju ndal perdore? Prap me qan zemra per ate vegim? Po grahni.Mire!Me fore urdhrore rreth meje cohi tymit n`agullim; dhe ma trondit si ne kerthi krahrorin fryma magjike qe ju ndricon korin. Pamje po sillni motesh te gezuar, fytyra te dhimbsura me cmallin syn; si nje perralle e vjeter gjysme e shuar, vjen dashuri e pare me miqsine. Pertrihet dhimbja,ngjallet gjeme e shkuar E jetes neper shteg plot labirinte dhe grish te miret,qe,pr`aq ore hareje te rrejtur fatit,vane para meje. Shpirtrat,q`u kam kenduar me se pari, kenget e reja s`do m`i degjojne dot; sa miq qe pata tash i mbulon varri, jehone e tyre ushton e mekur sot; turmes se huaj i ligjeroj se qari, edhe levdat`e saj me duket kot; dhe ata qe kenga gezoi me pare, ne rrojne,harbojne botes se perndare. Nje malle qe me ishte zvjerdhur me ze prape per shpirtrat qe po heshtin n`ameshim, piptime e kenges sime, si nga nj`arpe eljane,e shkretez endet pa caktim; me rrjedhin lot`t e drithma me ka kape, e rrepta zemer rreh me mallengjim: ate q`e kam e shoh si ne perralle, dhe c`ishte e zhdukur po me del e gjalle. |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Het is zoo ver, Moeder.
De morgen was grauw, toen ik wegging van huis. Sinds klimt het licht, stil en aanhoudend, Wijder klaren al wijder klaarten En ik dwaal als een vogel boven de wolken. Ik wil je zien, Moeder. Ik wil nog éénmaal in je ogen zien, voor de grondelooze diepte mij neemt. Jij bent zoo ver. Het is zoo ver, Moeder. Ik koos de witte stilte, toen ik wegging in den herfst. Sinds zonk de wereld onder 'mijn voeten. Zwakker worden de stemmen, hooger en hooger rijzen de witte zalen. Ik luister. Straks? Ik wil je hooren, Moeder. Ik wil nog éénmaal je stem hooren, voor ik wit word. Je bent zoo ver. Het is zoo ver, Moeder. Ik nam den grijzen weg, toen ik wegging in den wind. Sinds ging ik den berg op, Dieper wijken de dalen, de bosschen zijn voorbij en schaarscher wordt het leven tusschen de steenen, Mijn hart bonst. Ik wil bij je rusten, Moeder. Ik wil nog éénmaal zachtjes rusten, voor de sneeuw komt. Je bent zoo ver. :frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown: |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
:frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown::frown:
De dingen die voorbij zijn, blijven rustig verder leven, sereen, omdat ze niet meer zo acuut en niet meer zo heel heel even moeten gebeuren van minuut tot minuut. Zo ging mijn vader, sinds hij stierf ook in mijn dromen al een paar keer dood, maar trager, er niet de tijd voor nemend, maar een eeuwigheid, en leeft hij tóch nog verder, verder en wat vager. Hij zegt niets meer, hij is een sfeer, mijn vader, van ouwe woorden, het woord 'altegader', het woord 'gelaat' en 'schoot' (van ons gezin) en 'schoon'. Zo rustig wil ik ook wel sterven, een keer of zes, zeven in de dromen van mijn zoon. Tot ik gewoon blijf leven. |
Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Sei la luce che illumina la mia anima...
sei la forza che mi fa affrontare le avversità della vita... sei l'amore che scalda il mio cuore.. che infervora la mia passione.. che scaturisce in me quella voglia assennata... di bramosia..desiderio... sei la gentilezza che mi culla nei miei sogni.. sei il mio cavallo alato... che mi fa volare spensierata ... nello stellato firmamento dove la magia regna sovrana... sei la poesia dei miei gesti... sei la completezza per la mia anima... |
Re: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
All I ask!
A soft whisper from your lips, a gentle kiss. Is it too much to ask for this? To lay my head against your chest, to feel your arms around me In my dreams are all things I can see. Hearing you say my name, touch my face, stroke my hair. Being without this forever I can not bare! Feeling our hearts becoming one as was meant to be. I know what I feel is destiny :smile: :smile: |
Titulli: Poezi ne gjuhe te huaja ?
If I never met you, I wouldn't like you.
If I didn't like you I wouldn't love you. If I didn't love you I wouldn't miss you. But I did, I do and I always will If loving you is wrong, then I don't want to be right! If loving you is a crime. I'd like to be jailed for my whole life, in your heart. I love you. Like a fat kid loves cakes. If you have 1000 years of age, I just want to have 999 years and 364 days, so I never have to live a day without you. |
Re: Poezi ne gjuhe te huaja ?
Deine Kinder sind nicht Deine Kinder
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst Sie kommen durch Dich, aber nicht von Dir, und obwohl sie bei Dir sind, gehören sie Dir nicht. Du kannst ihnen Deine Liebe geben, aber nicht Deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von Morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht,sie Dir gleich zu machen, denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. D u bist der Bogen, von dem Deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden. Laß Deine Bogenrundung in der hand des Schützen Freude bedeuten /Khalil Gibran) |
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