Anëtarësuar: 31-05-04
Vendndodhja: !...SwIsS...!
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Wahre Sex-Unfälle
Die nun folgenden Stories sind wirklich passiert! Die Fakten sind aus
einschlägigen Magazinen.
Amüsement
Der Hang zum Amüsement endet bisweilen fatal. Eine 35jährige Dame aus Berlin
wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie
zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum,
und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu
helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein
Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen mußte sie den
Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von
Unfallopfern und staunenden Kindern (Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem
Bauch.) - Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte
nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist,
ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe...
Betrug
Was wahrer Masochismus ist, wissen einige. In einschlägigen Hamburger Bars
treibt sich eine attraktive Frau herum und überredet wohlhabende Männer dazu,
sie zu sich nach Hause mitzunehmen. Am Tatort gibt sie sich als Domina aus,
verheißt die Freuden der Gewalt und fesselt die Kerle mit Handschellen ans
Bettgestell. Danach ruft sie eine Telefonnummer an, kurze Zeit später hält ein
LKW vor der Tür, und die Wohnung des Opfers wird ratzekahl ausgeräumt. Bis auf
das Bett, das bleibt zurück. - Anzeige wurde bisher nicht erstattet.
Dekoration
Erstickungsanfälle durch Genital-Schmuck: Die ehemalige Bassistin der
Rock-Gruppe PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P. Orridge, habe eines Nachts
jedes Maß verloren und zwei Metallkugeln von drei Zentimeter Umfang an seiner
Eichel befestigt. Beim anschließenden Oralverkehr sei er in ihrem Rachen
steckengeblieben, woran sie um ein Haar erstickt wäre.
Dekoration, zum Zweiten!
Ein gewisser O.M. bittet den Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um Rat:
Auch mit einem Ehepaar habe ich mich darüber unterhalten, das die Brustwarzen
des Mannes mit Stahlschrauben durchlöcherte und auf der Gegenseite eine Mutter
setzte. Jedesmal gab es starke Entzündungen, trotzdem die Schrauben steril
gemacht waren und genügend Wundalkohol zur Verfügung stand.
Erhängen
Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie sich ein Halstuch um den Hals
schlingen, dessen anderes Ende an der Befestigungsstange des Duschvorhangs
verknotet wird. Geht der Orgasmus zu heftig ab, knicken die Jungs in den Knien
ein und knüpfen sich auf. - Deutsche Ärzte geben solche Fälle zögernd zu und
wollen nicht, daß man darüber berichtet - sie befürchten Nachahmungstäter.
Sicher ist jedenfalls, daß nicht jeder Schülerselbstmord auch ein Selbstmord
ist.
Fremdkörper
18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer gaben an, sie hätten es schon
mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem gemacht. Schleimhautrisse,
Infektionen und Harnröhrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkörper sind
heimtückisch, weil sie sich in der jeweiligen Körperöffnung verändern. Ein
Hamburger Arzt weiß folgendes zu berichten: Mit einer Faßzange gehe ich dem
Fremdkörper zu Leibe. Er läßt sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte
Masse, die stückchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt
sich um ganz dünne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration
verwendet. Mindestens sechs Kerzen müssen in die Blase der Patientin gelangt
sein. Dort schmolzen sie durch die Körperwärme zu einem Klumpen zusammen. Es
dauert über eine Stunde, bis alles entfernt ist. Dann entsinnt sich die
Patientin plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier gewesen, mit viel Alkohol.
Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben dürfen,
wo ich sie hervorholen mußte. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war.
Geschlechts-Tod
Todesfälle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich um
schlichte Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode: Beim
gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der männliche Part den Kopf der Frau
zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so daß es beim anschließenden
Herumwälzen zum Bruch der Halswirbelsäule kam. Tja, Pech gehabt.
Jugend
Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfälle besonders hoch ausgesetzt, einmal
sind sie experimentierfreudig, zum anderen müssen sie Angst vor Entdeckung
haben. Ein 16jähriger Schüler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied
wirkt. Es war die Hölle!, und es endete in einem mit Eiswürfeln gefülltem
Kochtopf... Einem 15jährigen erging es auch nicht gut. Er wäre beinahe von
seiner Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den
Reißverschluß seiner Jeans
hochziehen. Leider tat er das zu heftig und riß sich dabei die Haut der
Hodensäcke auf.
Masturbation
In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der seltene
Stromtod einer Frau: Ein gereiftes Mädchen hatte sich des Stiels eines
Teekochers bedient, der schadhaft war und Strom übertreten ließ. Man fand das
Mädchen tot, den Stiel des Teekochers in der verbrannten Scheide.
Naturprodukte
16 Prozent aller Männer und 11 Prozent aller Frauen geben an, schon mit
Bananen, Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben. Bei
Verwendung penisförmiger Gemüse sollte man zumindest auf die richtige
Temperatur achten. Ein 24jähriger Student erzählte, er habe beim Masturbieren
den unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkörper im Hintern verspürt. Er habe
sich schließlich eine riesige Gurke aus dem Kühlschrank geholt. - Zwei Tage
danach hatte er unter starken Hämorrhoiden zu leiden.
Orgie
Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynäkologen: Ich werde gerufen und weiß mit der
blutig-eitrigen Substanz, die aus der Scheide kommt, im ersten Moment nichts
anzufangen. Es ist dort ganz hart, meint die Helferin. Tatsächlich stößt der
tastende Finger auf etwas Hartes. In der Scheide steckt ein Tannenzapfen.
Später erfahren wir, daß sich mehrere Freunde ziemlich intensiv mit der
Patientin befaßt haben. Zum Abschluß des Geschehens hatte man einen
Tannenzapfen nachgeschoben. In der Vagina ist er dann gequollen und spreizte
seine Lamellen. Er war nicht mehr herauszubekommen, wir mußten operieren.
Penis
Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein weiterer Arzt: Der Penis sieht
schlimm aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde. Der Mann
ist homosexuell und masochistisch veranlagt. Bei abendlichen Spielchen ist sein
Freund auf die Idee verfallen, den ziemlich groß ausgestatteten Penis des
Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren, während der Betroffene quer
über einem Schreibtisch gelegen hatte. Leider, durch eine unachtsame Bewegung,
wurde die Schublade heftig zugeknallt, was dem darin steckenden Penis nicht gut
bekam. - Nach ein paar Monaten sehe ich den Patienten wieder. Es haben sich
deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie
hat das gute Stück auch.
Staubsauger
Die Schadensmeldung stammt aus der 1978 verfaßten Dissertation eines Münchner
Urologen: Einem Mann widerfuhr folgendes. Am Morgen des Unfalltages wollte der
Patient in Abwesenheit seiner Frau die Wohnung staubsaugen. Als er die Düse des
Staubsaugers wechseln wollte, er hatte dabei keine Hosen an, geriet ihm sein
Penis in den Staubsaugerpropeller. Als die Wunde am Abend immer noch blutete,
habe ihm seine Frau zu einem Arztbesuch geraten.
Vaginismus
Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinanderhängt, freuen sich
die Sanitäter. Ein Zivildienstleistender erzählt: Die Absicht ist es, die
beiden auf der Tragbahre und mit möglichst viel Lärm, damit es alle Nachbarn
mitkriegen, durchs Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen kriegt sie dann
die krampflösende Injektion, und sie können wieder hochgehen. Unsere Decken
nehmen wir allerdings wieder mit...
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