Shiko Postimin Tek
Vjetër 30-09-04, 00:46   #2
Maca
 
Anëtarësuar: 31-05-04
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Gabim

S E X


DIE GESCHLECHTSTEILE

Die Faszination der Menschen für Geschlechtsteile ist so anhaltend wie
unerklärbar, keinem anderen Körperteil wird auch nur annähernd so viel
Aufmerksamkeit gewidmet. Ein Ellenbogen z.B. kann von makelloser
Schönheit sein - er wird niemals ein solches Hallo verursachen wie ein
Penis oder eine Vagina, obwohl diese bei objektiver Betrachtung aussehen
wie radioaktives Gemüse aus dem Weltall. Es wird wohl ein ewiges
Geheimnis der Schöpfung bleiben, wieso die Geschlechtsteile nicht die
Erscheinungsform von etwas haben, daß das Auge erfreut, etwa die
Alpenveilchens oder einer mundgeblasenen Vase aus dem Harz.


DAS MÄNNLICHE GLIED

Das männliche Glied gilt als der Mercedes unter den Geschlechtsorganen.
In erregtem Zustand erreicht ein normal gewachsenes männliches Glied eine
Länge von 60 Zentimetern und wiegt ungefähr 3 Kilo. Aber selbst ein
Glied von nur 40 Zentimetern kann bei feuchter Witterung noch
zeugungsfähig sein. Das männliche Glied kann exakt 950mal ejakulieren,
das entspricht ziemlich genau einem halben Eimer.


DER SAMEN

Der männliche Samen besteht aus Gehirnzellen, die über den Hippotalamus
und das Rückenmark an die Hoden geleitet werden. Bei jeder Ejakulation
verliert der Mann ungefähr 5 Milliarden Gehirnzellen, das ist doppelt so
viel wie bei einer Vollnarkose. Ganz wesentlich für die Produktion von
Samen ist die Potenz.


DIE POTENZ

Die Potenz eines Mannes setzt mit der Pubertät ein und steigert sich von
dort an kontinuierlich bis ins hohe Alter. Als Faustregel gilt: Ein Mann
kann pro Tag so oft ejakulieren (abspritzen), wie er Jahre alt ist.
Liegen Ihre Werte darunter, sollten Sie sich Sorgen machen.
Wahrscheinlich haben Sie Hodenkrebs.


DAS WEIBLICHE GLIED

Das weibliche Glied (auch Klitoris oder Kitzelchen genannt) ist im
Vergleich zum männlichen eigentlich kaum erwähnenswert. Von Natur aus
zwergenhaft und zurückgeblieben, verbirgt es sich gerne unter zwei
Hautlappen, den Schamlippen, die oft von prächtigem Bartwuchs umstanden
sind.


DIE SCHAMLIPPEN

Die Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen die sexuelle
Attraktivität einer Frau maßgeblich. Männer bevorzugen mächtige,
raumgreifende Schamlippen. Man kann übrigens die Größe der Schamlippen
einer Frau bestimmen, ohne sie nackt gesehen zu haben: multiplizieren
Sie einfach die Länge ihrer Ohrläppchen mit der Breite ihrer Oberlippe,
und Sie haben die Quadratzentimeterzahl der Schamlippen.


DIE VAGINA

Zwischen den Schamlippen liegt die Vagina. Sie ist innerlich gelagert
und weitgehend unerforscht. Man vermutet, da sich dort eine Art geheime
Kommandozentrale verbirgt, die das Schicksal des Universums steuert oder
so, will das alles aber auch gar nicht so genau wissen.


DER GESCHLECHTVERKEHR

Begegnet ein geschlechtsreifes männliches Glied einer Vagina im freien
Sexualwettbewerb, kann es zu einem Geschlechtsverkehr kommen. Die
Samenvermittlung kann auf die abenteuerlichste Art und Weise praktiziert
werden, je nach Interessenlage, Einkommen und Religionszugehörigkeit.
Vorher allerdings möchte das Weibchen heftig umbalzt werden.


VORBEREITEN DES GESCHLECHTVERKEHRS

Wenn Sie einer Frau nachhaltig imponieren wollen, dann legen Sie vor dem
Rendezvous ein möglichst prunkvolles Gewand und einen Kopfputz aus
Frischgeld an, das signalisiert soziale Sicherheit. Führen Sie die Frau
in ein Restaurant. Sobald Sie am Tisch sind, setzen Sie Ihre
]Markierung[, indem Sie rund um den Platz der Dame urinieren. Damit
haben Sie Ihre Besitzansprüche angemeldet und Ihr ]Revier[ festgelegt.
Treten und bei en Sie jeden, der es verletzt (bis auf den Kellner).
Loben Sie jetzt die Beckenbreite der Frau, spekulieren Sie lautstark
über ihre Gebärfähigkeit. Verblüffen Sie sie mit der Kenntnis der
Quadratzentimeterzahl ihrer Schamlippen. Frischen Sie bei Gelegenheit
die Markierungen auf. Schwenken Sie jetzt Ihr Gemächt herum, annoncieren
Sie Gewicht und seine Länge und fordern Sie jeden geschlechtsreifen Mann
zum Schwanzvergleich. Prahlen Sie mit dem Markennamen Ihrer Unterhose
und Anzahl Ihrer Kabelprogramme. Bestellen Sie die Rechnung und fordern
Sie Kellner zum Schwanzvergleich.


DAS VORSPIEL

Sobald Sie die Dame Ihres Herzens in Ihre Wohnung gezerrt haben,
beginnen Sie mit dem Vorspiel. Wenn Sie selber kein Instrument
beherrschen, spielen Sie ihr einfach irgendeine Platte vor, stecken Sie
dann Ihr Glied in ihre Vagina und spritzen Sie schreiend Ihren Samen
hinein.


ORALSEX

Oralsex meint Vögeln mit dem Mund. Man unterscheidet zwischen
Cunnilingus und Fellatio, je nachdem, wer gerade muß.


CUNNILINGUS

Haben Sie schon mal einen Ameisenbär gesehen, der über eine
Termitenkolonie herfällt? Genau so.


FELLATIO

Nehmen Sie die Harnröhre Ihres Partners so tief wie möglich in den Mund
und versuchen Sie dann, ]Generalkonsulat[ zu sagen.


DER ORGASMUS

Eine eher beklagenswerte Folgeerscheinung des Geschlechtsverkehrs.
Würdeloseres motorisches Verhalten als beim Orgasmus wird sonst nur noch
bei alternden Schwermetallmusikern und in Tanztherapiegruppen
beobachtet. Versuchen Sie möglichst darauf zu verzichten, oder, wenn es
schon sein muß, nehmen Sie wenigstens eine möglichst lässige Haltung
ein. Gefühlskälte und Körperbeherrschung sind heutzutage Trumpf.


DAS NACHSPIEL

Nach vollzogenem Austausch der Geschlechtsmittel sind Männer oft sehr
schmusig und zärtlichkeitsbedürftig, während Frauen eher grob und
abweisend sind. Springen Sie über Ihren eigenen Schatten, seien Sie
zärtlich zu Ihrem Mann! Blasen Sie ihm ins Ohr, produzieren Sie einen
Lippenfurz auf seiner Brustwarze, kneifen Sie ihn in die Hoden und
stecken Sie ihm den Finger in den Po - er braucht das jetzt. Frauen
hingegen schätzen es, wenn man sie direkt nach dem Vögeln nach der
Uhrzeit fragt.


DIE FOLGEN

Ein tadellos vollzogener Geschlechtsverkehr führt nach unserem
Schöpfungsplan in der Regel zum ]Wunder des Lebens[.


VERHÜTUNG

Wenn Sie auf das Wunder des Lebens keinen besonderen Wert legen, dann
gibt es einige erprobte Mittel, es zu vermeiden oder stillschweigend zu
beseitigen. Hier die beliebtesten:
-Geisseln
-Kalte Duschen
-Koitus interruptus
-Kastration
-Afrikanische Fetische
-Staubsauger
-Korkenzieher


KONDOME

Der Umgang mit Kondomen ist kinderleicht: Füllen Sie ein Kondom bis zum
Anschlag mit Rotwein und werfen Sie damit nach schlechten Menschen. Aber
benutzen Sie niemals ein Kondom beim Geschlechtsverkehr! Der Anblick
eines Mannes, der mit zitternden Fingern versucht, ein Kondom
überzustülpen und dabei gleichzeitig die Erektion zu halten, ist eines
der würdelosesten Schauspiele in der Geschichte zwischenmenschlichen
Bemühens. Nehmen Sie lieber eine kalte Dusche oder geißeln Sie sich mit
nassen Handtüchern, darin liegt mehr Würde als in einem
Geschlechtsverkehr, bei dem der Schwanz eingepackt ist wie eine Teewurst.
Und schließlich: wenn Sie so einen Schi vor unheilbaren
Übertragungskrankheiten haben, warum gehen Sie dann ausgerechnet zu den
Huren? Wieso schleppen Sie ständig wechselnde Geschlechtspartner aus
übel Lokalitäten ab? Und muß es denn unbedingt Analverkehr auf dem
Stadtpark ständig wechselnden Partnern sein? Praktizieren Sie lieber
einen Trockenfick!


SCHWANGERSCHAFT

Natürlich können Sie auch der Schwangerschaft ihre gottgegebenen Lauf
lassen, wobei Sie allerdings eines bedenken sollten: Bei jeder
Niederkunft verliert eine Frau 10 Milliarden Gehirnzellen, das ist
ungefähr soviel wie ein Junkie beim goldenen Schuß. Außerdem ist der
Umgang mit schwangeren Frauen sehr heikel. Der weibliche Organismus
produziert während der Schwangerschaft ein körpereigenes
euphorisierendes Rauschmittel, das manch ein Drogenhändler gern auf
Flaschen ziehen würde. Es macht abhängig und kann zu weiteren
Schwangerschaften führen. Zudem empfindet sich eine Frau während der
Schwangerschaft als zwei Personen und redet von sich in der Mehrzahl.
Bevor Sie also eine Frau schwängern, sollten Sie sich überlegen, ob Sie
die 9 Monate den Haushalt mit einer drogensüchtigen Schizophrenen teilen


MISSLUNGENE KINDER

Ein Gehfehler, ein Schielen, ein Wasserkopf - so etwas kann einem die
Lust am ganzen Kind verderben. Es wäre verlogen, den Wechselbalg falsche
Elternliebe vorzuheucheln. Lassen Sie es also die ganze Wucht Ihrer
Abneigung spüren und schaffen Sie es sich so schnell wie möglich vom
Hals. Schon bei der Namensgebung können Sie dafür sorgen, da seine
Existenz zur Hölle wird. Nennen Sie das Kind einfach
Joghurt, Arschfick oder Vagina, das wird ihm eine Lehre sein,
derart mißgestaltet in Ihr Leben zu platzen. Machen Sie das Kind zum
Spielball Ihrer Launen, kleiden Sie es ausschließlich in grobes
Sackleinen, und schicken Sie es barfuß in den Schnee, zum
Streichhölzer verkaufen. Sobald es strafmündig geworden ist, schmuggeln
Sie ihm 10 Gramm Heroin und rufen dann die Bullen.


WUNSCHKINDER

Ein Wunschkind läßt sich ganz einfach durch entsprechende Lektüre beim
Geschlechtsverkehr bestimmen. Lesen Sie dabei Onkel Tom's Hütte und
Moby Dick, dann bekommen Sie einen einbeinigen Neger, lesen Sie Auf
der Suche nach der verlorenen Zeit und Das Rußlandhaus, dann bekommen
Sie einen schwulen Spion.


MASTURBATION

Es gibt drei große Augenblicke im Leben eines gläubigen Menschen: die
erste Kommunion, die erste Masturbation und die letzte Absolution. Man
sollte jeden dieser Akte so feierlich wie möglich begehen. Fallen Sie
also nicht über Ihren Schwanz her wie Hitler über Polen - seien Sie
einfühlsam. Sagen Sie ihm, da es nicht nur Sex ist, der Sie zu ihm
hinzieht, sondern vielmehr seine Intelligenz und sein Sinn für Humor.
Schieben Sie zärtlich seine Vorhaut zurück, knuddeln Sie Ihre Hoden.
Massieren Sie Ihre Brustwarzen, kneten Sie Ihre Pobacken und lecken Sie
Ihre Achselhöhlen, wenn Sie so gelenkig sind. Würgen Sie jetzt Ihr
Glied, bis es volle Masturbationshöhe erreicht hat (60 cm). Wenn es sich
ziert geben Sie ihm ein paar Ohrfeigen, oder zerren Sie an Ihren Schamhaaren.
Spritzen Sie so weit wie möglich ab, messen Sie die Entfernung und prahlen Sie
damit vor Ihren Freunden. Frauen machen genau dasselbe, nur im umgekehrten
Uhrzeigersinn.


TABUS

Grundsätzlich ist beim Geschlechtsverkehr alles erlaubt, was zur Hebung
des Orgasmusniveaus dient. Nur eins sollte man dabei nicht tun: lachen.
Sex ist ein heiliger Akt, ein Gebot aus Körpersäften, ein Hochamt der
Lust, darüber lacht man nicht. Besonders Männer sind da sehr heikel.
Schon manch ein Heiterkeitsausbruch einer Frau beim Anblick eines
männlichen Geschlechtsteils hat zu Kurzschlußreaktionen bis zum Axtmord
geführt. Also verkneifen Sie sich das Lachen. Sie fangen ja auch nicht
an zu onanieren, wenn jemand einen Witz erzählt.
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