Shiko Postimin Tek
Vjetėr 28-02-11, 21:22   #7
DEA
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Avatari i DEA
 
Anėtarėsuar: 29-04-04
Vendndodhja: Baden Württemberg
Postime: 14,745
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Gabim Titulli: Tragjedia e Heilbronnit

Mindestens zwei der Messerstiche waren tödlich
Von Stefanie Sapara

Heilbronn - „Sehr, sehr viele“ Messerstiche sind es gewesen, erklärt Christoph Meyer, Sprecher der Staatsanwaltschaft Heilbronn. Und mindestens zwei davon waren tödlich. Das besagt das vorläufige Obduktionsergebnis, das die Staatsanwaltschaft im Falle der am Montag getöteten 44-jährigen Frau in Auftrag gegeben hatte.

Ihr Ehemann soll sie in ihrer Wohnung in der Frankfurter Straße in Heilbronn erstochen haben. Unter anderem zielte er dabei offenbar direkt auf das Herz seiner Frau. Laut Meyer handelte es sich bei der Tatwaffe um ein Haushaltsmesser mit einer Klingenlänge von 18 Zentimetern.

In Lebensgefahr

Der Gesundheitszustand des 47-jährigen mutmaßlichen Täters ist nach wie vor kritisch. Nach der Tat hatte der Mann versucht, sich selbst umzubringen und chlorhaltiges Reinigungsmittel geschluckt.

Kehlkopf, Speiseröhre und Magen seien dadurch stark angegriffen, so Polizeipressesprecher Harald Schumacher. Über den Hintergrund der Tat habe man bislang keine neuen Erkenntnisse. Die Polizei vermutet, dass Ehestreitigkeiten der Auslöser waren.

Streit

Das Ehepaar lebte bereits seit Dezember getrennt. Am Montag hatte der Mann seine Frau in ihrer Wohnung besucht. Dort war es offenbar zum Streit gekommen. Das Ehepaar stammt aus dem Kosovo, lebte seit rund 17 Jahren in Deutschland. Beide besitzen laut Polizeiangaben seit Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die drei 12, 16 und 18 Jahre alten Kinder des Paares wurden laut Polizeiangaben vom Jugendamt in Pflegefamilien untergebracht. „Man weiß von einem Verwandten in Deutschland“, erklärt Harald Schumacher. „Ob sie dort dauerhaft unterkommen, ist noch nicht klar.“
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Prį, mallkue njaj bir Shqyptari, Qi ketė gjuhė tė Perendķs, Trashigim, qi na la i Pari, Trashigim s'i a lźn ai fmķs; Edhč atij i u thaftė, po, goja, Qi e perbuzė ketė gjuhė hyjnore; Qi n'gjuhė t'huej, kśr s'āsht nevoja, Flet e t'veten lźn mbas dore.
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