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Vjetër 28-06-04, 20:52   #1
Engjellushja
 
Anëtarësuar: 10-06-04
Postime: 398
Engjellushja e ka pezulluar reputacionin
Gabim LEBEN MIT DEM MOND

Was hat Mond mit unsere leben zu Tun? Die Erfoshung der Mondeinflüsse ist wie eine Spannende Reise in eien Welt voller Gehemnisse und Zusammenhänge, die gelüftet und gefunden werden wollen. Ich freue mich, dass Sie sich mit mir auf Reise begeben. Sie werden vermutlich oft stauen, sich ebenso oft wundern- und manchmal oft lächeln, wenn Ihnen allzu weit hergeholt vorkomet. Das wir Menschen (neben den Pflanzen und Tieren versteht sich) auf sie reagieren, hat einen einfachen Grund: Wir bestehen ja selbst aus,,Meer“ und ,,Land“ aus etwa 80 prozente Flüssigkeit und 20% feste Stoffen. Nach der Evolutionslehre kommen wir alle aus Wassre, unterliegen also seit unseren Anfänge den mondbewegten Fluten und Gezeiten, der dynamischen, immerwährenden Bewegungen. Was geht uns der Mond an? Vieles. Dass der Mond das eine mal förderte, das andere bremste. Das sie sich deshalb fit fühlen, weil der Mond dafür sorgt. Seinem Einfluss kann sich niemand entziehen. Mann kann ihn höchstens ignorieren. Der Mond in Tierkreise? Der Mond befindet sich auf einer eewigen Wanderung. Die Bahn, die er zieht, liegt von uns aus betrachtet vor dem sogenanten Tierkreises, jenen zwölf Zeichen braucht der mond exakt 27 Tage, 7 Stunde, 43 minuten und 12 Sekunden. Er durchläuft im 2-3 Tage-Rhythmus die Zeichen; Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Shütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Diese zwölf Zeichen ordneten die Astrologen der Antiken den vier Elementen Feuer, Erde, Wasser und Luft zu.
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 Das Element Feuer umfasst; Widder, Löwe und Schütze.
 Das Element Erde umfasst; Stier, Jungfrau und Steinbock.
 Das Element Luft umfasst; Zwillinge, Waage und Wassermann.
 Das Element Wasser umfasst; Krebs, Skorpion und Fische.
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 Das Element Feuer entspricht den Fruchtpflanzen.
 Das Element Erde entspricht den Wurzelpflanzen.
 Das Element Luft entspricht den Blütenpflanzen.
 Das Element Wasser entspricht den Blattpflanzen.
Psychologisch betrachtet stehen die Elementgruppen für:
__________________________________________________ ______
 Feuer:chlolerisches, feueriges, aufbrausendes Temperament.
 Erde: melancholisches, bodenständiges, erdverbundenes Temperament.
 Luft: sanguninisches, luftiges und leichtes Temperament.
 Wasser: phlegmatisches, aufnehmendes Teperament.
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Der Mond und die gesundheit.......? jedem dieser zwölf Zeichen werden von altersher bestimmte Körperzonen und Organen zugeordnet. Diese sind:

 Widder: Augen, Nase, Gehirn, Schädel
 Stier: Schilddrüse, Zähne, Kiefer, Mandeln, Ohren
 Zwillingen: Bronchien, Schulter, Arme, Hände.
 Krebs: Brust, Magen, Leber, Galle, Lunge
 Löwe; Herz, Rücken, Blutkreislauf, Schlagader
 Jungfrau: Verdauungsorgane, Nerven, Milz, Bauchspeicheldrüse
 Waage: Nieren, Hüfte, Blase
 Skorpion: Geschlechtsorgane, Harnleiter
 Schütue: Oberschenkel, Venen
 Steinbock: Haut, Gelenke, knochen, knie
 Wassermann: Unterschenkel, Venen
 Fische: Füße, Zehen

Die Zeichen als Partner

 Das Motto der Feuer- Monde: Widder, Löwe und Schütze: Ich will !
 Das Motto der Erde- Monde: Stier , Steinbock und Jungfrau: Ich habe !
 Das Motto der Luft- Monde: Zwillinge, Waage und Wassermann: Ich weiß !
 Das motto der Wasser- Monde: Krebs, Skorpion und Fische: Ich wünsche !

Alle Nährstoffes optimal nutzen

 Dem Element Feuer das Eiweiß
 Den Element Erde das Salz
 Dem Element Luft das Fett
 Dem Element Wasser das Kohlenhydrate

Im Rhythmus des Mondes

Mondstrahlen sind keinwegs das Licht des Erdbegleiters selbst, sondern Sonnenstrahlen die von der Sonne zugewandtne Mondseite reflektiert werden. Während der Mond seiner Umlaufbahn um die Erde folg, sehen wir von seiner beleuchteten Oberfläche unterschiedlich große Regionen. Befinden sich der Mond zwischen Erde und Sonne, ist seine beleuchtete seite verdeckt. Wir nenen diese Phase Neumond. Sowie sich der Mond um die Erde bewegt, wird ein Teil seiner beleuchtete oberfläche sichtbar, zunächst als Sichel, die dann langsam zum Halbmond und später zu einer fast runden Scheibe heranwächst. Hat er seine Umlaufbahn bis zur Hälfte durchlaufen, befindet sich der Mond auf der Sonne gegenüberliegenden Seite der Erde, und wir sehen den Vollmond, das heißt seine voll beleuchtete Oberfläche. Am ende seiner Umlaufbahn scheint der Mond wieder zu schrumpfen und dabei alle Phasen seines wachstums im umgekherter Reihefolge zu durchlaufen: von der Scheibe bis zum Halbmond, zur Sichel und zurück zum Neumond. Der gesamten Zyklus dauert 29,5 Tage, undjede Phase verläuft absolut regelmäßig. Die Völker der Antike und des Alterums, aber auch unsere Vorfahren verehrten dem Monda und beobachten seine Bewegung genau. Sie feieren Feste während bestimmter Mondphasen oder vollzogen ihre Riten. Sie klaubten an seiner Bedeutung für die Fruchtbarkeit und haben mit diesem>>Aberklauben<< garnicht so falch gelegen. Tatsächlich beeinflußt der Mond sie Fortpflanzungszyklen zumindest einiger Tiere. Seit Jahunderten behaupten Fischer, daß die Größe ihres Fangs auch von der Mond phasen abhängig ist. Beobachtungen von Herrings und Aalfänger geben Grund zu der Annahme, das ein solcher Zusammenhang tatsächlich besteht. Wahrscheinlich ändern die Fischer ihr Verhalten bei Nacht entsprechend der vom Mond gespendeten Lichtmenge, und das Seeigel am besten schmecken wenn sie während der Vollmaonphase gefangen werden. Die kraft des Mondes zeigt sich eindrucksvoll an einer merkwürdigen Begabenheit, die sich in jedem November im Meer bei Fidshi und Samoa erreignet. In der Vollmondphase nimmt das Meer eine milchig-weiße Färbung an. Die Fisher de Gegend halten reiche, proteinhaltige Ernte. Dieses scheinbare Geschenkt der Götter ist in Wirklichkeit eine Gabe des Palolowurms, eines tropischen Verwandten des Köderwurms. Seine Lebensraum sind die zwischenräume der Koralenriffe. Mit beginn des Novembers schwillt die Hinterpartie der Tiere an, und zwar so lange, bis siequasi explodiert und Eier oder Sperma herausschleudert. Indem sie den Mond zur zeitlichen koordination ihrer Fortpflanzung nutzen, stellen die Paolowürmer sicher, daß sie alle gleichzeitig laichen und die Eier befruchtet werden. Dieses Verhalten erhöht in hohem Maße die Überlebenschancen der Art, da auch der Hunger menschlicher und tierischer Meeresräuber diese gewaltige Explosion des Lebens nicht beweltigen kann.Tatsählich sprechen so viele Tiere auf einen Mondzyklus an, daß man sich fragen könnte, ob unsere Vorfahren recht hatten, wenn sie den Mond mit der menschlichen Fruchtbarkeit in Verbindung brachten. Der einzige Sexualehythmus des Menschen ist der weibliche Menstruationszyklus, der durchschnittlich einen Mondzyklus dauert. Die durchschnittliche Schwangerschaftsdauer beträg neuen Mondzyklen. Medizinische Aufzeichungen aus krankenhäusern geben allerdings keinen Hinweis darauf, daß ein zusammenhang zwischen Geburtenrate und mondphasen besteht.
Der Mond steuert noch einen anderen Rhythmus, der zwar auf Menschen nur geringen Einfluß ausübt, aber von grundlegender Bedeutung für die lebensräume der ozeanischen Küsten ist: den Rhythmus der Gezeiten.

Gezeiten

Wie die Anziehungskraft der Erde den Mond in seiner Umlaufbahn hält, wirkt die Kraft des Mondes auf die Erde. Diese Anziehungskraft macht sich auf dem Festland kaum bemerbar, ist aber stark genug, das Meer zu bewegen. Der Wasserspiegel des Meeres steigt auf der dem Mond zugewandten Seite fällt er ab. Mit der Erdumdrehung bewegen sich auch die Meeresströmungen und erzeugen so den zweimaligen täglichen Geizeitenwechsel. Der Mond selben Richtung wie die Erdrotation und verlängt so das Flutintervall auf 12,5 Stunden. Der gezeitenrhythmus macht die Küste zur einer der unwirtlichesten Klimazonen der Erde. Zu machen Tageszeiten rollt das Meer darüber hinweg, wenn es sich abe zurückziehet, ist alles Leben der Sonnenhitze oder der nächtlichen oder winterlichen kälte ausgesetzt, mal dr alzhaltigen luft. Pflanzen und Tiere dieser Regionen können nur überlegten, wenn sie in der lage sind, sich auf derart gewaltige Veränderungen rechtzeitigen einzustellen. Der vom Mond gesteuert 12,4- Stunden- Rhythmus ist nicht der einzige Gezeitenzyklus, auf den Meereslebenwesen ansprechen. Auch die kraft der Sonne wirkt auf die Erde. Da sie aber soviel weiter entfernt ist, ist ihre Anziehungskraft nur ein Virtel so stark wie die des Mondes. Stehen Sonne und Mond in eienem bestimmten Winkel zur Erde immer bei Halbmond, wirken ihre Anziehungskäfte einander entgegen. Aufgrund dieser Tatsachen entstehen die schachen Nippfluten. Stehen Sonne und Mond jedoch in einer Linie mit der Erde wie bei Voll und Neumond, wirken ihre Kräfte gemeinsam und bringen die sarken Springfluten hervor.

Zeitwahrnehmung bei Menschen

Uns allen ist die Tatsachen vertraut, daß sich die Tage während der Kindheit hinzuziehen und wenn wir älter werden, schneller zu vergehen scheinen. Ein Grund dafür ist die sich mit zunehmendem Alter verlangsamende Stoffwechselrate. Bei unserer Geburt rast unser Herz mit circa 140 Schlägen pro Minute. Aber wenn wir ewachsen sind, ist die frequenz auf 70 pro minute gesunket. Dieser Veränderungen der Stoffwechselrate beeinflußen die Länge der physiologishen Lebensdauer. Sie sind aber keinwegs Ursache aller Veränderungen der Zeitwahrnehmung, die wir währen unseres Lebens erfahren. Der körper eines kleinen Kindes arbeitet mit Höchstleistung und ermöglicht es dem kind so in einer vorgegebene Zeit- wesentlich mehr Informationen zu vrarbeiten, als ein Erwachsener das könnte. Ein Kind wird darüber hinaus von allen Wahrnehmungen wesentlich stärker angeregt, weil die Welt neu und aufregend ist. Das Zeitempfinden älterer Menschen hängt zwar von der Veränderung ihrer Stoffwechselrate ab, in erheblichem Maße aber auch davon, wie Intesiv sie noch am leben teilnehmen. Unsere Zeitwahrnehmung kann auch noch von anderen Einflußfaktoren bestimmt werden. Für einen Kranken mit hoher Fieber vergeht die Zeit langsam. Dieselbe wirkung rufen Drogen wie Amphetamine, Canabis und sgar Kaffee hervor. Barbiturate und Alkohol haben die gegenteilige wirkung. Die Zeit verstreicht manchmal fast unbemerkt. Zu einem Teil liegt das daran, das Fieber und Drogen die Stoffwechselrate verändern; aber auch das Bewußtsein spiel dabei eine Rolle. Das zusammenwirken dieser beiden Faktoren ist am deutlichsten zu erkennen, wenn wir einem plötzlichen Schock ausgesetz sind. Das Hormon Adrenalin fließt in den Blutkreislauf und erhöht die Herzfrequenz und die Stoffwechselrate. Gleichzeitig steigert sich die Leistung, mit der Informationen von Gehirn verarbeitet werden, drastisch und macht es uns möglich, den Schock besser zu verarbeiten. Das bewirkt, das sie zeit langsamer scheint, so daß wir uns an die Einzelheiten eines Unglücks, etwa eines Autounfalls, erinnern, als ob es in Zeitlupe geschehen wäre. Das schockzustaände sehr unterschiedliche Folgen haben, können allerdings auch Gedächnislücken auftreten. In der Natur tritt dieselbe Veränderung der Zeitwahrnehmung wahrscheinlich immer dann ein, wenn ein Räuber auf seine seine Beute stößt. Dennoch können wir und das gilt für alle Sinne- letztlich nur vermuten, auf welche Weise andere Lebenswesen ihreWelt wahrnehmen. Wir könnten uns ein annährend zutreffendes Bild davon machen, welche Informationen jedes Tier empfängt. Wie sein Hirn diese Informationen aber genau eutet und speichert, wissen wir nicht. Der Einfluß des Instinkt ist es, der jedem Tier schließlich seine einzigartige Sicht der Welt gibt.


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Do te fleni shum Rahat
Dhe nese jan minuta apo me sahat
Rahjen e zemrës do ta keni normale
Nëqoftëse jeni t´Sinqert dhe mbaheni për fjale..
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