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Vjetėr 28-06-04, 20:54   #1
Engjellushja
 
Anėtarėsuar: 10-06-04
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Gabim Wie viele Sinne hat der Mensch ?

 Sehn
 Hören
 Tasten
 Riechen
 Shmecken

Diese Fünf Sinne schreiben wir uns üblicherweise zu. Aber sind es nicht eigentlich mehr, denn wir können doch auch Temperatur un Schmerz empfinden, und wir haben doch auch eigene Gleichgewichtssinn?

Von einem eigenen Sinn kann man dann sprechen, wenn auch eigene Signalempfänger vorhanden sind. Dies gilt sowohl für den Gleichgewichtssinnes wie auch für den Schmerzsinn. So sind die Empfängerzellen des Gleichgewichtssinnes zwar wie die des Hörsinnes im Innenohr angesiedekt, befinden sich dort aber in den mit den Bogenängen verbunden Macularorgan. Die Rezeptoren- für den Schmerzsinn- die Nocirezeptoren sind ähnlich dennen des Tastesinnes über weite Teile unseres Körpers verteilt, doch sie sind dieempfängermoleküle und ihre Verteilungsmuster.

Was versteht man untre Reizverarbeitung?

Die Reize zu Wahrnehmungen werden, werden sie meist in vielfältiger Weise durch unser Zentralnervensystem bearbeitet. Was dies Bedeutet, wollen wir uns an den folgenden Beispielen vor Augen führen.

Eigemtlich bildet unsere Augenlinse die Umwelt auf dem Kopf stehend auf unsere Netzhaut ab: Wir bemerken es nicht, doch Babies greien deshalb in den ersten Lebenswochen noch falsch. Erst nach dem Felern, die sie durch Orientierungen machen, lernen sie,,richtig herum zu laufen.

Von der Peripherie zum Gehirn
Alle Nervenaktivität ist elektrisch

Dieses Kapitel soll sich nicht mit den Unterscheiden unserer Sinne beschäftigen, sondern mit ihren Gemeinsamkeiten, Denn unterschiedlich sind die Reize, die unsere Sinne aufnehemen: Schall, Licht, Geruch, geschmack, Berührung. Unterschiedlich sind auch die Empfangsorgane für diese Sinnensreize. Vieles jedoch von dem, was nach dem Reizeempfang kommt, ist zumindest sehr ähnlich: Ort der Reizaufnahme sind Bereiche unseres Käpers, die wir als peripherie bezeichnen; Ort der Reizvearbeitug zu eineer bewußten Empfindung ist dagegen überwiegend unser Gehirn, der wichtigst Teil des so genanten Zentralenervensystems. Geht man mit schwerem kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder anderen Problemen, die wir unsrem Kopf loklisiern , zum Inersten, so wird er meist ein Elektroenzephalogramm, abgekürzt EEG gennant, aufnehemen. Er bringt i verschiedenen Stellen unseres Kopfes Elektroden an, verbindet sie mit einem Meßinstrument und läst dieses dann eien Zeit lang die winzigen elektronischen Potentiale registrieren, welche die Elektroden an unsere Schädeloberfläche aufnehmen. Ein Eeg verrät keine Ge danken. Die Gedannken sind und bleiben frei, kein Mensch kann sie Messend erraten. Halten wir also fest : Hirnaktivitäten ist elektrische Aktivität. Sinneseindrücke werden zwar von Sinnesorganen, z.B: den Augen, aufgenohmen, bewußt werden sie uns jedoch errst im Netzwerrk der Neuronen unseres zentrale Nervensystem. Etwas vergröbert kann man es ausdrücken: Wir sehen nicht nur mit Augen, sonder mit dem Gehirn; Die Sinnesorgane der Peripherie geben ihre Reize als elektriche Impulse an das Gehirn, un dort werden sie elektisch zu einer Wahrnehmungverarbeitet.

Wie unsere Augen Sehen?

Die vielen für unser Leben wichtigsten Informationen, die wir mit den Augen aufnehmen, sind uns so selbstverständlich, daß sie uns kaum bewußt sind: denoch bestimmen sie unsere Handeln, Denken, Epfinden. Das Auge ist wohl unnsere wichtigstes Sinnesorgan. Etwa 60% aller Informationen, die aus de Umwelt in unsere Gehirn gelangen, nehmen wir durch die Augen auf. In dem ersten der beiden Kapitel, die dem Sehengewidmet sind.


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Engjellushja Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Nyje Interesante
Vjetėr 28-06-04, 20:55   #2
Engjellushja
 
Anėtarėsuar: 10-06-04
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Gabim

Unser Nervensystem hat die Aufgabe, Signale zu Transptieren und zu verarbeiten. Den Signaltransport besorgen Nervenzellen, die Neuronen. Dabei werden die Signale über verästellung (Dendriten) aufgenommen und meist über Äste (Axone) weitergeleitet und abgegeben. Axone können über einen metet lang sein. Die Signalleitung entlang der Dendriten und Axone erfolgt elektrisch, und zwar durch lonenströme, die kurzshlußartig durch in der Zellemembran der Neuronen befindliche lonenkanalen fließen. Viele Axonen sind durch mehrere schichtenvon Myelin elektrisch isoliert; sie können Nervebimpulse deshalb besonderes schnell weitterleiten (leistunggeschwindigkeit bis zu 130 m/s ).Unsere Zentralnervensystem besteht aus etwa 100 Miliarden von Neuoronen it vielleicht 100mal mehr synaptishen Kontakten. In diesem gewaltigen Netzwerk laufen alle Informationen zusammen, die duch unsere Peripheren Sinnesorgane aufgenommen werden. Diese von außen eimtreffende Information werden im Zentralnervensystem unter Verwendung von in unsserem Gedächtis gespeicherter Informtion verarbeitet. So ist unser Nervensystem die Zentrale Autorität für alles was wir wahrnehmen und empfinden. Mit diesen Vorkenntnisse ausgerüste, wollwn wir uns nun den Einzelnen Sinnen zuwenden. Wir beginen mit unserem wohl wichtigsten Sinn, dem Sehsinn. Wohl mehr als ein Drittel der gesamten Kapazität des menschlichen Gehirn wird für die Verarbeitung der eingehende optishen Daten verwendet. Was der Reitaufnahme durch das Auge bis zur Entstehung einer optischen Wahrnehmung abläuft wird im folgenden kapitel von Hennig Stiee, Professor für Psychologie an der Uni Achen, und seiner Mittarbeiterin Irene Wicke abgehandelt.

Optische Information aus unsere Umgebungh wird durch die Augenlinse auf unsere Netzhaut projiziert. Etwa 139 Milionen Sehzellen nehmen diese Information auf und leiten sie zu einem unter der Netzhaut liegenden Netzwerk von Neuronen weiter. Die dort vorverarbeitende optische Information wird dann durch den Sehnerv, einen Bündel von etwa 1 Milion Nervefasern, in das Gehirn weitergeleitet. Die etwa 6 Milonen Sehzellen von Zapfentyp sind für Farbensehen bei hellem licht verantwortlich; die viele häufigeren, wesentlich lichtempfindlicheren Stäbchenzellen sind für das Dämmerungsseehn zuständig. Die empfindlichkeit unserer Sehzellen adaptiert sich automatisch über einen bereich von 1.100.000 and die gegebene Lichtverhältnisse. Weil der Rezeptorstrom erst etwa eine Zentelsekunde nach Reizbeginn seinen Maximalwert erreicht und auch nur langsam abklingt, sind Reize mit einer Abfolge von mehr als 16 pro sekunde nicht mehr getrennt wahrnehmbar; es entsehet der in Kino und Fernsehen genutzte Effekt der Bewegung. Die Endverarbeitung der optischen Information erfolgt im Gehirn. Erst dort kommt es zur Randkontrstverschärferung, dem Farbfernsehen und räumlisches Sehen, erst dort entstehet die bildliche Wahrnnehmung.

Der Sehnerv überträgt die im Auge in elektrisch Impulse umgesetzte und vorverarbeitete optische Information in spezifische Regionen des Gehirns, Der hauptteil der Fasern des Sehnervs führt über den seitlichen Kniehöcker, der als Umschalstation diet, in das primäre Sehfeld der sehrrinde. Auf diesem Wege spalten sich die Sehnerv der beiden Augen auf und überkreuzen sich teilweise, so daß sie aus beiden Augen aus dem Linken und der Rechte Teil des Bildfelds stammende Signale in die rechte gelangen: Vom primären Sehfelde im Hinterkopf wird die Bildinformation weiter in das sekundäre Sehfel der Sehrinde und von dort witer zu visuellen Feld 4 und schließlich zu den Assoziationsfelder der hinteren schläregion geleitet. Die verarbeitung de Sehinformation im Gehirn erfolgt ratiomorph, d.h unter Verwendung intern vorhandener Konzepte logisch und unbewuß. Wahrnehmungentäuchengen treten auf, wenn das ratiomorphe Verrechnungsergebnis der Erwartungen unseres Verstandes widerspricht. So bieten Täuchungen die möglichkeit, au Gehirnleistungen zurückzuschließen, den Molekulare und zelluläre Grundlagen noch unbekannt sind. Dies ist beispiel für Ansatz,, von oben her““ wir sprechen hier von Psychophysik
Mit der Physik und Psychophysik des Sehens haben wir einen unserer Sinne exemplarisch in seinen verschiedenen Aspekten kennegelernt.

Zu den mechanischen Sinnen zählen der Härsinn, der als zugang zur Sprache besonderes wichtig für unsere soziale Beziehung ist, der Tastsinn und der Gleichgewichtssinn. Die Tastsinnzellen sind in der haut konzentriert und sehr unterschiedlich über unseren Körper verteilt. Die Gleichgewichtsinneszellen befinden sich im Innenohr, und zwar in den mit den Bogengängen verbundenen Mucalaorgan. Im falle der Tastrezeptoren werden die elektrischen Impulse für die Weiterleitung ins Zentralnervensystem umkodiert, so das die Signalstärke nicht in Form der Signalgröße , sondern in form der Impulshäufigkeit zum Ausdruck kommt. Diese Nervenimpulse können über weite Entfernungen ohne wesentliche Verluste weiterrgeleitet werden. Die Sinnezellen für die Gleichgewichtswahrnehmung und das Hören enthalten auf ihrer Oberfläche ein bündel von 30 bis 50 Orgelpfeifen- ahnlichen Fortsätzen, Die große zahl von Sinnenzellen, z.b. 15.000 in unserem Hörorgan, wird für eine detalierte Klangrepreäsetation durch parallele Verarbeitung in unterschiedlichen Verarbeitungskanelen benütigt.

Riechen un Schmecken, wegen ihrer engen Verknüpfung oft auch ....,,der chemische Sinn“ zusamengefaßt, sind die entwicklungsgeschichtlich ältesten unserer Sinne. Der Geschmachsinn kann nur vier Qualitäten, nämlich süß, sauer, salzig und bitter unterscheiden. Die finere Unterscheidung von Spei0en kommt unter Beteilung des Riechsinnes zustande Geschmack wird in den Berreichen der Papillen wahrgenommen; diese sind kleine Erhebungen auf der Zungeoberfläche, die in drei Tüpen vorkommen. In den Wänden und Graben der Papillen befinden sich Geschmacksknospen, von denen der Mensch insgesamt etwa 2.000 besitzt. Die eigentlichen Sinneszelle liegen in Gruppen zu 59 innerhalb der Knospen. Jede einzelne Sinneszelle enthält viele fingerförmge Fortsätze, die Mikrovilli, in deren Membranen sich die eigentlichen Rezeptormoleküle befinden.Wie schon für den Sehensinn exemplarisch dargestellt, gibt es uach für den Geschmacksinn mehrere Stufen der Verschaltung (und Signal-verarbeitung), bis die Unformation im venralen Teil des Thalamus in eienm für den Gescchmack vorbehaltene Unterkern angelangen ist. Die Wahrnehmunge von Duftmolekülen spezaliesierten Sinneszellen befinden sich in der Riechschleimhaut des Nasenhöhle. Der Mensch besitzt etwa 10 milionen Riechzellen, de jeweilsaus einen länglichen Zellkörper mit einem in den Riechscleim hineinreichenden Dendriten auf der einen Seite und langen Axon auf der andere Seitebestehen. Die Axone treten in dünnen Bündeln in den Riechkolben ein und nehmen dort mit den Dendritenbäumen der Mitralzellen synaptische Kontakte auf. Dabei kommt es durch den Kontak von jeweils etwa 1.000 Riechzellaxonen mit einer Mitralzelle zur ersten Reduktion der Riechinformation. Die Ayone der etwa 60.000 Mitralzellen bilden ein gemeinsames Bündel, das mit dem primären Riechfeld der Großhirnrinde verbunden ist. Nach Verstärung der eingehenden Information wird diese von dort zu anderen Hirnberreichen,. U.a dem Thalamus, dem Hypothalamus und dem Amygdalum weitergeleitet. Die Verknüpfung mit dem Hypothalamus erklärt den Einfluß des geruchs suf unsere Sexual-, Eß- und abwehrverhalten und seine Bedeuteung für unsere Gefühlswelt. Insbesondere bestehen auch verknüpfungen zu den Negativen Kernen des Hypothalamus und berreichen des Hirnstammes. Durch den Thalamus ist der Richsimm mit der Hirrinde des Neocortex verknüpft, also den entwicklungsgeschichtlich jungen Berreichen des Gehirns, die auch der Sitz unseres Bewußtseins sind.

Die Quantifizirung von Wahrnehmungen ist durch die gesetze der Pychophysik möglich. Die Gesetze von Weber und Fechner, beide in deer mitte des Letzten Jahrhunderts entwickelt, bilden noch heute die Basis technischer Skalen wie der Dezibel- und der Phonskala. Eine Quantifizierung de emotionale Wirkung ist heute noch nicht möglich. Allerdings scheint es Unterschiede in der zeitlichen Registrierung von angenehmen bzw. unangenehmen Gerüchen im Gehirn zu geben. Eine Chamosensible Orientierung im Raum (Richtungsriechen) scheint nur Duftstoffe möglich, die unmittelbar auf den nervus trigeminus wirken, der allgemeine für das Fühlen im Gesichts- und Schädelberreich zuständig ist. Die Entwicklung psycho- pysologicher Meßmethoden zeig, daß auch subjektive Empfindugen auf objektiv meßbaren, gesetzmäsigen Grundlagen beruhen

Nach der Psychologisch- philosophischen Konzeption des Konstrutivismus ist die Wirklichkeit, wie wir sie wahrnehmen, nur ein durch Hypothesenbildung über mögliche Außenwirklichkeit entstendenes Modell. Der wirklichkeitserzeugendes Charakter unserer Sinneswahrnehmungen tritt besonderes dann deutlich zu Tage wenn alternative Deutungsmöglichkeiten wie bei Vexierbildern bestehen. Trräume werden vermutlich durch Änderungen im erregungszustand von Neuronen des Locus coerules des Hirnstammes ausgelöst. Hierdurch werden Gedächtnisinhalte aus Arealen des Großhirns freigesetzt, die mit Phantasie variiert und kombinert werden können. Träume treten inbesondere in dn REM- Phasen des Schlafens auf. Sie stellen gewöhnlich eine Kombination von Phantasienelement mit frischen Erfahrungselementen dar. Für den Biologischen Sinn des Träumes gibt es verschiedene Hypothesen. Vermutlich sind Träume eine Voraussetzung für die menschliche Krativität. Psychodelika können traumartige Erlebnisse im Wachzustand auslösen. Es wird vermutet, daß ihre Wirkung auf der Auslösung veränderter Erregungszustände von Neuronen des Locus coeruleus, des Mandelkernes und wohl auch der Großhirnrinde beruht. Psychodeliche Erlebnisse und Halluzinationen sind ein weiterer Indiz für die Richtigkeit des Konstruktivismus.

Der Konstruktivismus liefert eine Erklärung für die Entstehung von Sinneswarhnehmungen eines bestehenden, mit erfahrung ausgerüsteten subjektiven Systems, nicht darüber, wie die Subjektivität selbst, d.h.eine grundlegende Inenprespektive der Person entsteht. Mit dem Ansatz, daß die Erzeugung subjektiver Eigenweiten wohl eien Allgemeine Eigenschaft von Nervennetzwerken ist, läßt sich diese Grundfrage der neurobiologischen Forschung auch am einfachen Versuchstier untersuchen. Wie unsere Wahrnehmungen aus Kompotenten bestehen, die zu einem Ganzen intergriet werden, entsteht die subjektive Eigenwelt durch Intergration (Verschalten) einzelner Bedeutungsträger. Selektive Aufmerksamkeit ist eine sehr wirkngsvolle Verhaltensvariante unseres Wahrnehumungesapparates. Vermutlich kommt sie dadurch zustande, daß die von Peripherie eingespeisten Sinnesinformationen zunächst in einem Kurzzeitspeicher, dem sensorische Gedächtnis verbleiben, wo sie auf ihren Bedeutungsgrad in bezug auf das gegenwartige Wirklichkeitmodell untersucht werden. Die subjektive Eigenweiten oder das Ichs des einzelnen von denen der anderen nicht zu verschieden, das nicht Kommunikation möglich wäre. Ein beispiel hierfür ist die menschliche Mimik, die über alle Kulturkreisgrenzen hinweg das gleiche Vokabular von Gesichtausdrücken besitzt. Es ist anzunehmen, das die Grundmuster unserer Reizverarbeitung und unseres Verhaltens uin unserem Erbmaterial niedergelegt sind.
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Engjellushja Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 28-06-04, 20:56   #3
Engjellushja
 
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Gabim

Nervenzelle

Milionen von miteinander verbundenen Nervenzellen- Neuronen gennannt –bilden das Nervensystem. Über viele Fortsätze- Axone genannt stehen sie mit den Nachbarzellen in Verbindung. Die Neuronen haben unterschiedliche Funktionen, nach denen man sie in drei Hauptgruppen einteilt:

Sensorische Nervenzellen leiten Impulse von sämtlichen Rezeptoren des Körpers an das Zentralnervensystem weiter.

Interneuone sind zwischengeschaltete Nervenzelle, die die Impulse verarbeiten.

Motoneurone veranlassen willkürliche und unwillkürliche Körperbewegunger

Alle Nervenzellen haben dieselbe Grundstruktur wie die übrigen Körperzellen Zellkern im Inneren. Daneben beinhalten sie einen beziehungsweise mehrere Ausläufer, die Dendriten. Diese haben die Aufgabe, Impulse zum Nervenkörper weiterzuleiten.

Eine einzelne Faser, die als Fortastz der Nervenzelle Impulse weiter leitet, wie Ihr Ende berührt entweder Dendriten der Nervenzellen oder spezielle Zellenrez Verbindungen heißen Synapsen. Die Nervenimpulse werde über spezielle (T) (Trasnmitter) in den Synapsen weitergeleitet. Bestimmte Zellen im Zentralnervensystem und im peripheren Nervensystem: Stofftransport, Isolierung und Narbenbildung.

Zentralnervensystem

Gehirn und Rückenmark bilden zusammen das Zentralnervensystem- die zentrael Schaltstelle des gesamten Nervensystems. Es ermöglicht dem Organismus auf zweierlei Weise, sich zu orientieren: Die Sinnesorgane nehmen Reize aus der Umwelt auf, die in den Zentren der Hirnrinde zu Informationen verarbeitet dieser Reize ausführt, werden dabei vom sogenannten somatischen Nervensystem gesteuert.

Neben den Bewegungen der Gliedmaßen muß aber die Tätigkeit innere Organe kontrolliert werden, und hierfür ist das sogenannte autonome (vegetative) Nervensystem zuständig.
Beide Teile- der vegetative und der somatische – bestimmen die Funktion des Zentralnervensystems- kurz ZNS. Die Nerven, die von diesem Zentrum ausgehen, werden peripheres Nervensysyteme- PNS- genannt.

Autonomes System

Das Autonome (unwillkürliche System, au Nervensystem genannt, beeinflußt: Herz, Lunge, Magen, Darm, Harnblase und im Hypothalamus, der dieses System steuert sämtliche Informationen von verschiedene zusammen. Er reguliert diese Informationen autonomen Systems und des endokrinen so bes stärke körpelicher Aktivität verbraucht wird, empfegt der Hypothalamus Information“Sauerstoffmangel. Das autonome Nervensystem had die Aufgabe Verhalten des Menschlichen Körpers so zu regulieren, das Aktivität und Entspanunug gleichgewicht bleiben.

Gehirn- Das Wichtigste Organ des Zentralnervensystems ist das Gehirn, eine Kontrollistanz aus über zehn Miliarden Nervenzellen, von denen jede einzelne widerum mit bis zu 10.000 anderen Nervenzellen verbunden ist. Die Sstruktur des Gehirns ähnelt einer Walnuß und seine Konisstenz einem Puding. Bei einem Neugeborenen wiegt sie etwa 330 Gramm, bei einem ausgewachsenen Menschen durchnittlich 1,3 Kilogramm, wobei das Großhirn den Hauptteil beansprucht. Ein Zusammenhang zwischen der Größe des Gehirns und der menschlichen Intelligenz gilt heute als ausgeschlossen. (Im übrigen hatten die Neamtertaler größere Gehirne als wir) Die verschiedenen Regionen des Gehirns übernehmen jeweils bestimmte Funktionen.
Das Gehirn ist sämtliche unserer Aktivitäten verantwortlich, sowohl bewußte als auch unbewußte. Es kann als „Sitz der Persönlichkeit“ eines Menschen bezeichnet werden – mit all seinen Gefühlen, Gedanken und Fähigkeiten. Über zwei dicke Nervenstränge- die sogennate Pyramidenbahn- ist das Ghirn mit der Körpermuskulatur verbunden nd kann ihr Verhaltensanweisungen geben.
Die drei Häute umgeben das Gehirn schützend: die harte Hirnhaut, die Spinnwebhaut und die Innere Hirnhaut. Entzündete Hirnhäute sind die Ursache der Krankheit Meningitis. Man unterscheiedet bei den Gehirnregionen; Kleinhirn, Hirnstamm, Großßhirn, Großhirnrinde, Zwischenhirn, Thalamus und Hypothalamus
.
Kleinhirn- das Kleinhirn, das nur etwa ein Größe des Großhirns einnimmt Linie unsere Bewegungsabläufe. Mit hilfe sensibler Nerven wird Körperbewegungen kontrolliert ausgesandt, die zu Muskelroll. Diese unbewußten Vorgängen sind Voraussetzung für Körpergleichheit Motorik . Zum Kleinhir gelangen Informationen, die unsere Sinne weiterleiten.


Großhirnrinde- Eine graue Substanz, die großhirnrinde, bildet die äußere Nervenzellschicht des Gehirns. Durch viele Fruchen und Krümmungen ist die Oberfläche ser Großhirnhemisphäre stark vergrößert. Als Teile von ihr werden vier sogenannte Lappen unterschieden.
Der Schläfenlappen ist für Geruch, Gehör und Sprache zuständig, der Scheitellappen für Tastsinn und Geschmack, der Hinterhauptslappen für das Sehen und der Stirnlappen- in dem man den Sitz des Bewußtseins vermutet- für Bewegung, Sprache und Denkvergänge. Diese Groeinteilung ist allerdings unter dem Vorbehalt zu nehmen, daß die Gehirnforschung bei Thema,, ,,Bewußtseins“ immer noch vorsteht- und vermutlich immer stehen wird.

Das Herz- ein unwillkürlicher Hohlmuskel, hat etwa die große einer Faust, die Form einer Birne und wiegt an die 300 Gramm. Zwei Drittel des schräg liegenden Muskels ragen in den linken brustraum hinein, ein Dirttel in den rechten. Eine Scheidewand trennt das Herz in zwei hälften. Die rechte Hälfte enthält das venöse, sauerstoffarme Blu, während sich in der linken Hälfte des sauerstoffreiche, arterielle Blut befindet. Jede der beiden Hälften ist noch einmal in eine Vorhof und eine Herzkammer unterteilt. Die insgesmat vier Herzkammer haben muskulöse Wände, die in einem rhythmischen Wechsel von Kontraktion (Sysole) und Erschlaffung (Diastole) das Blut weiterpumpen. Die Wände der linken Herzkammer sind aufgrund der höhereh Anforderung dicker als die der rechten. Die Herzklappen haben Rückstau- Funktion, so daß nur eine Fließrichtung des Blutstromes von oben nach unten möglich ist. Das Herz pumpt das Blut durch unseren Körper, damit es ihnen mit allen lebensnotwendigen Stoffen versorgen kann. Im Blutkreislauf wird Sauerstoff von der Lunge in den ganzen körper transportiert, und umgekehrt gelangt das Endprodukt Kohlendioxid zurück zur Lunge, um ausgeatmet zu werden. Das Herz eines Mensches schlägt in Ruhestellung des Körpers etwa 70mal in der Minute aund am Tag 100.000mal. Wenn der Körper aktiv ist, liegt die Schlagzahl wesentlch höher, dait die arbeitende Muskeln ausreichend mit Blut versorgt werden können. Der Blutanteil macht etwa 8 % des Körpergewicht aus. Ein 75 Kilogramm schwerer Mensch hat also ungefähr sechs Liter Blut. In Ruhestellung des Körpers wirft das Herz bei einem Schlag 0,007 Liter Blut raus- das sind an einem Tag 7200 Liter. Bei größere Belastung steigt die Herzaktivität so stark an, daß in einer Minute 40 bis 50 liter ausgeworfen werden können. Der natürliche „Schritmacher“ der die Schlagfrequenz bestimmt, wird Sinusknoten genannt; ein Gebilde aus Herzmuskelzellen mit Aktin- und Myosinifilamenten, das in Ruhestellung 60-100 Reize pro Minute erzeugt und weiterleitet. Wie alle Muskeln kann das Herz durch regelmäßige Körperbewegung traniert werden und damit die Lebensdauer des Menschen verlängern
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Vjetėr 12-01-10, 09:34   #4
Prishtinasja_
 
Avatari i Prishtinasja_
 
Anėtarėsuar: 15-06-05
Vendndodhja: Larg Prishtines
Postime: 11,617
Prishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Heutzutage ist es am besten so zu tun, als ob man nichts gesehen oder nichts gehört hat !
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Rendesia e njeriut nuk matet me vendin qe ai ze,por me boshllėkun qe krijon kur ai iken....!!!!
Prishtinasja_ Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 12-01-10, 12:47   #5
~AnnA~
The End !
 
Avatari i ~AnnA~
 
Anėtarėsuar: 11-11-08
Vendndodhja: atje ku ndjehem e huaj...
Postime: 7,509
~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm~AnnA~ i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Also, es sind 5 Sinne, dass weisst doch jeder...
Mit „6. Sinn“ wird vielfach die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die anscheinend nicht mit den Sinnesorganen aufgenommen wurden, vor allem die so genannten Psi-Fähigkeiten (Telepathie, Hellsehen, Präkognition).

die Physiologie kennt derzeit 9, aber man weiß nie, was als nächstes entdeckt wird...
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Kush me lendon me ben te forte...Kush me kritikon me ben te rendsishme...Kush me ka inat me ben te ēmuar..........
ø.•“ø.•“Ø) ø.•*Ø)
(ø.•“ (ø.•“ .•“ : (“ø.•*“Æ`*•-->>>> …~ A n n A ~…
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~AnnA~ Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 12-01-10, 13:56   #6
Skyfter
 
Avatari i Skyfter
 
Anėtarėsuar: 07-03-08
Postime: 3,241
Skyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėmSkyfter i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

In der Regel 5 !
Viele leider aber auch 8!

Bei denen kommt nämlich noch der Unsinn, Schwachsinn und der Wahnsinn hinzu.
Insbesondere bei Politikern, da feiern diese 3 zusätzlichen Sinne nämlich regelrechte Orgien!
Skyfter Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 12-01-10, 21:50   #7
Prishtinasja_
 
Avatari i Prishtinasja_
 
Anėtarėsuar: 15-06-05
Vendndodhja: Larg Prishtines
Postime: 11,617
Prishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėmPrishtinasja_ i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Skyfter
In der Regel 5 !
Viele leider aber auch 8!

Bei denen kommt nämlich noch der Unsinn, Schwachsinn und der Wahnsinn hinzu.
Insbesondere bei Politikern, da feiern diese 3 zusätzlichen Sinne nämlich regelrechte Orgien!

Du hast recht !
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Rendesia e njeriut nuk matet me vendin qe ai ze,por me boshllėkun qe krijon kur ai iken....!!!!
Prishtinasja_ Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 17-01-10, 17:21   #8
flutra
 
Avatari i flutra
 
Anėtarėsuar: 22-12-07
Postime: 1,988
flutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėmflutra i pazėvėndėsueshėm
Gabim AW: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

falsch,
Es gibt noch den 6.ten Sinn nämlich den Gleichgewichtssinn

Herėn e fundit ėshtė Redaktuar nga flutra : 17-01-10 nė 17:22
flutra Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 17-01-10, 18:31   #9
Amina
Miss Buzeqeshja
 
Avatari i Amina
 
Anėtarėsuar: 16-10-06
Vendndodhja: Gjermani
Postime: 4,846
Amina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėmAmina i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Skyfter
In der Regel 5 !
Viele leider aber auch 8!

Bei denen kommt nämlich noch der Unsinn, Schwachsinn und der Wahnsinn hinzu.
Insbesondere bei Politikern, da feiern diese 3 zusätzlichen Sinne nämlich regelrechte Orgien!
hahahahahahahaha, schon Blödsinn hehehe
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"Someone like You....."
Amina Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 19-06-10, 13:17   #10
Kalimtare
 
Avatari i Kalimtare
 
Anėtarėsuar: 02-02-10
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Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

das menschliche hirn, wird nicht ganz ausgeschöpft.. wir sollten uns aber auch nicht mit dem zufrieden geben was uns vor die nase gesetzt wird...ist meistens alles mundgerecht und dient dazu, die menschen nicht in rage zu bringen... das ist keine verschwörungstheorie.. ich habe sogar schon ufos gesehen hahahaha
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Vjetėr 19-06-10, 13:41   #11
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Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Neeeeeeeeeeeee eee
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Jeta eshte realitet jo virtualitet.

The End.
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Vjetėr 19-06-10, 18:05   #12
Kalimtare
 
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Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga shfletuesi_
Neeeeeeeeeeeee eee

doch!!!
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Vjetėr 19-06-10, 22:46   #13
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Gabim Titulli: Wie viele Sinne hat der Mensch ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga shfletuesi_
Neeeeeeeeeeeee eee

hahahaha , u paka shfletuesi_. ; ) eu eu.


__________________
Faik Konica:"Po mos te ishte islami shqiptaret do te ishin me shume ne numer po jo shqiptar"

"Me tė vėrtet fjalėt tona do tė qėndrojnė tė vdekura pėrderisa ne nuk do tė vdesim pėr qėshtjen e tyre keshtu qė ato tė mbesin tė gjalla midis tė gjallėve”

"Nena" Tereze:‘Ami Bharater Bharat Amar’ (‘I am Indian and India is mine’) Une jam indiane dhe India eshte imja.
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