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Vjetėr 16-09-07, 19:52   #25
egi
B€QARU§ POW€RU§
 
Avatari i egi
 
Anėtarėsuar: 21-05-07
Vendndodhja: ne boten belly dance
Postime: 7,833
egi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėmegi i pazėvėndėsueshėm
Gabim

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga ^katunari^
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints (c) 1964 Margaret Fishback Powers;
deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand (c) 1996 Brunnen Verlag, Gießen

Per mua , nji prej poezive me te bukura qe kam lexu, ne qdo gjuhe
WOOOOOW!!!!!!! SHUM ME PELQEJ!!!

__________________________________________________ _____________

ABEND

Der Abend wechselt langsam die Gewänder,
die ihm ein Rand von alten Bäumen hält;
du schaust: und von dir scheiden sich die Länder,
ein himmelfahrendes und eins, das fällt;

und lassen dich, zu keinem ganz gehörend,
nicht ganz so dunkel wie das Haus, das schweigt,
nicht ganz so sicher Ewiges beschwörend
wie das, was Stern wird jede Nacht und steigt -

und lassen dir (unsäglich zu entwirrn)
dein Leben bang und riesenhaft und reifend,
so daß es, bald begrenzt und bald begreifend,
abwechselnd Stein in dir wird und Gestirn.


Aus: Das Buch der Bilder
__________________
Jeta e zemrės
ėshtė njohuria.
Ruaje,
mirėmbaje.

Vdekja e zemrės
ėshtė padituria.
Gjuaje,
largoje …
egi Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
 


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