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Bisedoni nė gjuhėt e huaja Deutsch, English, Franēais ... |
20-01-12, 18:55
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#1
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Anėtarėsuar: 02-12-09
Postime: 1,435
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
ZUEIGNUNG
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert
Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
Sie hören nicht die folgenden Gesänge,
Die Seelen, denen ich die ersten sang;
Zerstoben ist das freundliche Gedränge,
Verklungen, ach! der erste Widerklang.
Mein Lied ertönt der unbekannten Menge,
Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,
Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
J.W.GOETHE
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20-01-12, 19:21
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#2
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Anėtarėsuar: 16-05-05
Postime: 6,480
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Gega 1
ZUEIGNUNG
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert
Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
Sie hören nicht die folgenden Gesänge,
Die Seelen, denen ich die ersten sang;
Zerstoben ist das freundliche Gedränge,
Verklungen, ach! der erste Widerklang.
Mein Lied ertönt der unbekannten Menge,
Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,
Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
J.W.GOETHE
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E paske pėrdorė Gegnishten o i nderum
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Te jesh i Sinqert,do te thote:
Edhe shokun me te ngusht,
duhet ta kritikosh
---kur e ka keq----
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20-01-12, 19:35
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#3
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Anėtarėsuar: 02-12-09
Postime: 1,435
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Artisti
E paske pėrdorė Gegnishten o i nderum
.
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Artist,sinqerisht ta them : nga te gjitha poezite e Goethe-s,kjo poezi me pelqen me se shumti!
Prof. Skender Luarasi e shqiperoi fort bukur kete poezi.
Qe,shqiperimi qe e beri ai :
KUSHTIM
Serish m`afrohi o hije luhatore,
qe ne rini iu shfaqet syrit tim.
A te perpiqem tash t`ju ndal perdore?
Prap me qan zemra per ate vegim?
Po grahni.Mire!Me fore urdhrore
rreth meje cohi tymit n`agullim;
dhe ma trondit si ne kerthi krahrorin
fryma magjike qe ju ndricon korin.
Pamje po sillni motesh te gezuar,
fytyra te dhimbsura me cmallin syn;
si nje perralle e vjeter gjysme e shuar,
vjen dashuri e pare me miqsine.
Pertrihet dhimbja,ngjallet gjeme e shkuar
E jetes neper shteg plot labirinte
dhe grish te miret,qe,pr`aq ore hareje
te rrejtur fatit,vane para meje.
Shpirtrat,q`u kam kenduar me se pari,
kenget e reja s`do m`i degjojne dot;
sa miq qe pata tash i mbulon varri,
jehone e tyre ushton e mekur sot;
turmes se huaj i ligjeroj se qari,
edhe levdat`e saj me duket kot;
dhe ata qe kenga gezoi me pare,
ne rrojne,harbojne botes se perndare.
Nje malle qe me ishte zvjerdhur me ze prape
per shpirtrat qe po heshtin n`ameshim,
piptime e kenges sime, si nga nj`arpe
eljane,e shkretez endet pa caktim;
me rrjedhin lot`t e drithma me ka kape,
e rrepta zemer rreh me mallengjim:
ate q`e kam e shoh si ne perralle,
dhe c`ishte e zhdukur po me del e gjalle.
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20-01-12, 19:58
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#4
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Administratorėt
Anėtarėsuar: 18-03-03
Vendndodhja: Netherland
Postime: 24,987
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Het is zoo ver, Moeder.
De morgen was grauw, toen ik wegging van huis.
Sinds klimt het licht, stil en aanhoudend,
Wijder klaren al wijder klaarten
En ik dwaal als een vogel boven de wolken.
Ik wil je zien, Moeder. Ik wil nog éénmaal in je ogen
zien, voor de grondelooze diepte mij neemt.
Jij bent zoo ver.
Het is zoo ver, Moeder.
Ik koos de witte stilte, toen ik wegging in den herfst.
Sinds zonk de wereld onder 'mijn voeten.
Zwakker worden de stemmen, hooger en hooger
rijzen de witte zalen.
Ik luister. Straks?
Ik wil je hooren, Moeder. Ik wil nog éénmaal je
stem hooren, voor ik wit word.
Je bent zoo ver.
Het is zoo ver, Moeder.
Ik nam den grijzen weg, toen ik wegging in den wind.
Sinds ging ik den berg op,
Dieper wijken de dalen, de bosschen zijn voorbij en
schaarscher wordt het leven tusschen de steenen,
Mijn hart bonst.
Ik wil bij je rusten, Moeder. Ik wil nog éénmaal
zachtjes rusten, voor de sneeuw komt.
Je bent zoo ver.
       : frown: 
__________________
Asgjė nuk ėshtė e pamundur. Pamundėsinė apsolute e shkakton mosdija jonė reale.
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20-01-12, 20:16
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#5
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Administratorėt
Anėtarėsuar: 18-03-03
Vendndodhja: Netherland
Postime: 24,987
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
       : frown: 
De dingen die voorbij zijn, blijven rustig verder leven,
sereen, omdat ze niet meer zo acuut
en niet meer zo heel heel even
moeten gebeuren van minuut tot minuut.
Zo ging mijn vader, sinds hij stierf
ook in mijn dromen al een paar keer dood, maar trager,
er niet de tijd voor nemend, maar een eeuwigheid,
en leeft hij tóch nog verder, verder en wat vager.
Hij zegt niets meer, hij is een sfeer, mijn vader,
van ouwe woorden, het woord 'altegader',
het woord 'gelaat' en 'schoot' (van ons gezin) en 'schoon'.
Zo rustig wil ik ook wel sterven, een keer of zes, zeven
in de dromen van mijn zoon.
Tot ik gewoon blijf leven.
__________________
Asgjė nuk ėshtė e pamundur. Pamundėsinė apsolute e shkakton mosdija jonė reale.
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25-01-12, 22:41
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#6
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Anėtarėsuar: 29-11-11
Postime: 543
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Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?
Sei la luce che illumina la mia anima...
sei la forza che mi fa affrontare le avversitą della vita...
sei l'amore che scalda il mio cuore..
che infervora la mia passione..
che scaturisce in me quella voglia assennata...
di bramosia..desiderio...
sei la gentilezza che mi culla nei miei sogni..
sei il mio cavallo alato...
che mi fa volare spensierata ...
nello stellato firmamento dove la magia regna sovrana...
sei la poesia dei miei gesti...
sei la completezza per la mia anima...
__________________
Janė fjalėt mė tė heshtura, ato qė sjellin stuhinė.
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