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Vjetėr 20-01-12, 00:02   #1
lazdrani
MBRETI DARDAN
 
Avatari i lazdrani
 
Anėtarėsuar: 20-11-03
Vendndodhja: EU
Postime: 10,473
lazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėmlazdrani i pazėvėndėsueshėm
Dėrgo mesazh me anė tė MSN tek lazdrani
Gabim Re: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

Du gehst die Straße lang und ich,
kriege weiche Knie wie nie.
Du bist super!
Du bist so süß, ich muss Dich sehen.
Ich will immer mit Dir gehen.
Wo ist denn ein Spiegel?

Du siehst gut aus.
Du bist perfekt.
Du bist genial.
Dein Angesicht wie Sonnenlicht.

Ich bin verliebt.
Ich bin niemals allein.
Ich bin verliebt.
Denn Du bist mein Sonnenschein.
Ich bin verliebt.
Liebe kann so etwas Schönes sein.

Ich sehe klar und eins ist wahr -
nur Du bist wunderbar.
Ich will mit Dir leben!
Ich weiß genau und seh' Dich an.
Es gibt keinen anderen Mann,
in Deinem Leben.

Du siehst gut aus.
Du bist perfekt.
Du bist genial.
Dein Augenschlag ein Feiertag.

Ich bin verliebt.
In mich selbst verliebt.
Ich bin verliebt.
In mein Spiegelbild.
Ich bin verliebt.


Herr Gutenberg


__________________
Tė dua aq shumė,sa dashurin ndajė vetėvetės e harrojė
Nur die liebe zählt
lazdrani Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Nyje Interesante
Vjetėr 20-01-12, 19:51   #2
Gega 1
 
Anėtarėsuar: 02-12-09
Postime: 1,435
Gega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

DIE LIEBE

( Vorwort zur neuen Auflage
Des Buches der Lieder)


Das ist der alte Märchenwald!
Es duftet die Lindenblüte!
Der wunderbare Mondenglanz
Bezaubert mein Gemüte.


Ich ging fürbaß,und wie ich ging,
Erklang es in der Höhe.
Das ist die Nachtigall,sie singt
Von lieb und Liebeswehe.


Sie singt von Lieb und Liebesweh,
Von Tränen und von Lachen,
Sie jubelt so traurig,sie schluchzet so froh,
Vergessene Träume erwachen.-


Ich ging fürbaß,und wie ich ging,
Da sah ich vor mir liegen,
Auf freiem Platz,ein großes Schloss,
Die Giebel hoch aufstiegen.


Verschlossene Fenster, überall
Ein Schweigen und ein Trauern ;
Es schien,als wohne der stille Tod
In diesen öden Mauern.


Dort vor dem Tor lag eine Sphinx,
Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten,
Der Leib und die Tatzen wie ein Löw,
Ein Weib an Haupt und Brüsten.


Ein schönes Weib!Der weiße Blick,
Er sprach von wildem Begehren ;
Die stummen Lippen wölbten sich
Und lächelten stilles Gewähren.


Die Nachtigall,sie sang so süß-
Ich konnt nicht widerstehen-
Und als ich küßte das holde Gesicht,
Da wars um mich geschehen.


Lebendig ward das Marmorbild,
Der Stein begann zu ächzen-
Sie trank meiner Küsse lodernde Glut
Mit Dürsten und mit Lechzen.


Sie trank mir fast den Odem aus-
Und endlich,wollustheischend,
Umschlang sie mich,meinen armen Leib
Mit den Löwentatzen zerfleischend.


Entzükende Marter und wonniges Weh!
Der Schmerz wie die Lust unermesslich!
Derweilen des mundes Kuß mich beglückt,
Verwunden die Tatzen mich gräslich.


Die Nachtigall sang: „ O schöne Sphinx!
O Liebe!Was soll es bedeuten,
Das du vermischest mit Todesqual
All deine Seligkeiten ?


O schöne Sphinx!O löse mir
Das Rätsel , das wunderbare!
Ich hab darüber nachgedacht
Schon manche tausend Jahre.“


Heinrich Heine
Gega 1 Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 20-01-12, 19:55   #3
Gega 1
 
Anėtarėsuar: 02-12-09
Postime: 1,435
Gega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

ZUEIGNUNG


Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert
Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
Sie hören nicht die folgenden Gesänge,
Die Seelen, denen ich die ersten sang;
Zerstoben ist das freundliche Gedränge,
Verklungen, ach! der erste Widerklang.
Mein Lied ertönt der unbekannten Menge,
Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,
Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.


J.W.GOETHE
Gega 1 Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 20-01-12, 20:21   #4
Artisti
 
Avatari i Artisti
 
Anėtarėsuar: 16-05-05
Postime: 6,480
Artisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėmArtisti i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Gega 1 Shiko postimin
ZUEIGNUNG


Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert
Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
Sie hören nicht die folgenden Gesänge,
Die Seelen, denen ich die ersten sang;
Zerstoben ist das freundliche Gedränge,
Verklungen, ach! der erste Widerklang.
Mein Lied ertönt der unbekannten Menge,
Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,
Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.


J.W.GOETHE



E paske pėrdorė Gegnishten o i nderum



.
__________________
Te jesh i Sinqert,do te thote:
Edhe shokun me te ngusht,
duhet ta kritikosh
---kur e ka keq----
Artisti Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 20-01-12, 20:35   #5
Gega 1
 
Anėtarėsuar: 02-12-09
Postime: 1,435
Gega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėmGega 1 i pazėvėndėsueshėm
Gabim Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

Citim:
Postimi origjinal ėshtė bėrė nga Artisti Shiko postimin


E paske pėrdorė Gegnishten o i nderum



.
Artist,sinqerisht ta them : nga te gjitha poezite e Goethe-s,kjo poezi me pelqen me se shumti!

Prof. Skender Luarasi e shqiperoi fort bukur kete poezi.

Qe,shqiperimi qe e beri ai :


KUSHTIM

Serish m`afrohi o hije luhatore,
qe ne rini iu shfaqet syrit tim.
A te perpiqem tash t`ju ndal perdore?
Prap me qan zemra per ate vegim?
Po grahni.Mire!Me fore urdhrore
rreth meje cohi tymit n`agullim;
dhe ma trondit si ne kerthi krahrorin
fryma magjike qe ju ndricon korin.

Pamje po sillni motesh te gezuar,
fytyra te dhimbsura me cmallin syn;
si nje perralle e vjeter gjysme e shuar,
vjen dashuri e pare me miqsine.
Pertrihet dhimbja,ngjallet gjeme e shkuar
E jetes neper shteg plot labirinte
dhe grish te miret,qe,pr`aq ore hareje
te rrejtur fatit,vane para meje.

Shpirtrat,q`u kam kenduar me se pari,
kenget e reja s`do m`i degjojne dot;
sa miq qe pata tash i mbulon varri,
jehone e tyre ushton e mekur sot;
turmes se huaj i ligjeroj se qari,
edhe levdat`e saj me duket kot;
dhe ata qe kenga gezoi me pare,
ne rrojne,harbojne botes se perndare.

Nje malle qe me ishte zvjerdhur me ze prape
per shpirtrat qe po heshtin n`ameshim,
piptime e kenges sime, si nga nj`arpe
eljane,e shkretez endet pa caktim;
me rrjedhin lot`t e drithma me ka kape,
e rrepta zemer rreh me mallengjim:
ate q`e kam e shoh si ne perralle,
dhe c`ishte e zhdukur po me del e gjalle.
Gega 1 Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 20-01-12, 20:58   #6
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Unhappy Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

Het is zoo ver, Moeder.
De morgen was grauw, toen ik wegging van huis.
Sinds klimt het licht, stil en aanhoudend,
Wijder klaren al wijder klaarten
En ik dwaal als een vogel boven de wolken.
Ik wil je zien, Moeder. Ik wil nog éénmaal in je ogen
zien, voor de grondelooze diepte mij neemt.
Jij bent zoo ver.

Het is zoo ver, Moeder.
Ik koos de witte stilte, toen ik wegging in den herfst.
Sinds zonk de wereld onder 'mijn voeten.
Zwakker worden de stemmen, hooger en hooger
rijzen de witte zalen.
Ik luister. Straks?
Ik wil je hooren, Moeder. Ik wil nog éénmaal je
stem hooren, voor ik wit word.
Je bent zoo ver.

Het is zoo ver, Moeder.
Ik nam den grijzen weg, toen ik wegging in den wind.
Sinds ging ik den berg op,
Dieper wijken de dalen, de bosschen zijn voorbij en
schaarscher wordt het leven tusschen de steenen,
Mijn hart bonst.
Ik wil bij je rusten, Moeder. Ik wil nog éénmaal
zachtjes rusten, voor de sneeuw komt.
Je bent zoo ver.

: frown:
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Zero Cool Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
Vjetėr 20-01-12, 21:16   #7
Zero Cool
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Unhappy Titulli: POESI NE GJUHE TE HUAJA ?

: frown:



De dingen die voorbij zijn, blijven rustig verder leven,
sereen, omdat ze niet meer zo acuut
en niet meer zo heel heel even
moeten gebeuren van minuut tot minuut.

Zo ging mijn vader, sinds hij stierf
ook in mijn dromen al een paar keer dood, maar trager,
er niet de tijd voor nemend, maar een eeuwigheid,
en leeft hij tóch nog verder, verder en wat vager.

Hij zegt niets meer, hij is een sfeer, mijn vader,
van ouwe woorden, het woord 'altegader',
het woord 'gelaat' en 'schoot' (van ons gezin) en 'schoon'.

Zo rustig wil ik ook wel sterven, een keer of zes, zeven
in de dromen van mijn zoon.
Tot ik gewoon blijf leven.
__________________
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Zero Cool Nuk ėshtė nė linjė   Pėrgjigju Me Kuotė
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